281
Bundesgesetzblatt
Teil I Z1997 A
1967 Ausp;e~·eben zu Bonn am 23. März 1967 N r.15
Tag lnhal t Seite
15. 3. 67 Gesetz zur Änderung des Gesetzes über den Finanzausgleich unter den Ländern vom Rech-
nungsjahr 1965 an (Länderfinanzausgleichsgesetz 1965) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 281
Bundcsgcsetzbl. IlI 604-2
8. 3. 67 Verordnung über die Änderung des Familienzuschlags nach § 81 Abs. 2 Satz 2 des Gesetzes
für Jugendwohlfahrt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 282
10. 3. 67 Verordnung zur Änderung der Verordnung zur Durchführung des Ausländergesetzes . . . . . . 283
13. 3. 67 Verordnung zur Durchführung des Gesetzes über den Amateurfunk . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 284
Bundesgesctzbl. III 9022-1-1
13. 3. 67 Zweite Verordnung zur Durchführung des Beweissicherungs- und Feststellungsgesetzes
(2. BFDV) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 291
Gesetz
zur Änderung des Gesetzes über den Finanzausgleich unter den Ländern
vom Rechnungsjahr 1965 an
(Länderfinanzausgleichsgesetz 1965)
Vom 15. März 1967
Der Bundestag hat mit Zustimmung des Bundes- Rheinland-Pfalz 55 000 000 DM
rates das folgende Gesetz beschlossen: Saarland 20 000 000 DM
Schleswig-Holstein 40 000 000 DM
Artikel 1
(2) Die Zuweisungen nach Absatz 1 sind mit je
In das Gesetz über den Finanzausgleich unter den einem Viertel ihres Betrages am 15. März, 15. Juni,
Ländern vom Rechnungsjahr 1965 an (Länderfinanz- 15. September und 15. Dezember fällig."
ausgleichsgesetz 1965) vom 7. Oktober 1965 (Bundes-
gesetzbl. I S. 1570) wird folgender § 12 a eingefügt:
Artikel 2
,,§ 12a
Dieses Gesetz gilt nach Maßgabe des § 13 Abs. 1
Ergänzungszuweisungen des Bundes des Dritten Uberleitungsgesetzes vom 4. Januar 1952
(1) Der Bund gewährt den ausgleichsberechtigten (Bundesgesetzbl. I S. 1) auch im Land Berlin.
Ländern in den Ausgleichsjahren 1967 und 1968 fol-
gende Ergänzungszuweisungen: Artikel 3
Bayern 40 000 000 DM Dieses Gesetz tritt am Tage nach seiner Verkün-
Niedersachsen 105 000 000 DM dung in Kraft.
Das vorstehende Gesetz wird hiermit verkündet.
Bonn, den 15. März 1967
Für den Bundespräsidenten
Der Präsident des Bundesrates
Dr. Lemke
Für den Bundeskanzler
Der Bundesminister der Finanzen
Strauß
Der Bundesminister der Finanzen
Strauß
282 Bundesgesetzblatt, Jahrgang 1967, Teil I
Verordnung
über die Änderung des Familienzuschlags nach§ 81 Abs. 2 Satz 2 des Gesetzes
für Jugendwohlfahrt
Vom 8. März 1967
Auf Grund des § 81 Abs. 2 Satz 1 des Gesetzes doch nicht höher als der Familienzuschlag nach § 81
für Jugendwohlfahrt in der Fassung vom 11. August Abs. 3 Satz 1 des Bundessozialhilfegesetzes; er ist
1961 (Bundesgesctzbl. I S. 1205, 1875) in Verbindung auf volle Deutsche Mark aufzurunden.
mit § 82 des Bunclessozialhilfegesetzes vom 30. Juni
1961 (Bundesgesetzbl. I S. 815), zuletzt geändert
§ 2
durch das Gesetz zur Änderung und Ergänzung des
Bundessozialhilfegesetzes vom 31. August 1965 (Bun- Diese Verordnung gilt nach§ 14 des Dritten Uber-
desgesetzbl. 1 S. 1027), verordnet die Bundesregie- leitungsgesetzes vom 4. Januar 1952 (Bundesgesetz-
rung mit Zustimmung des Bundesrates: blatt I S. 1) in Verbindung mit Artikel XV des Ge-
setzes zur Änderung und Ergänzung des Reichs-
§ 1
jugendwohlf ahrtsgesetzes vom 11. August 1961 (Bun-
desgesetzbl. I S. 1193) auch im La.nd Berlin.
Der Familienzuschlag nach § 81 Abs. 2 Satz 2 des
Gesetzes für Jugendwohlfahrt ist um ein Drittel
höh<~r als der jeweils gültige Familienzuschlag nach § 3
§ 79 Abs. 2 Nr. 3 des Bundessozialhilfegesetzes, je- Diese Verordnung tritt am 1. Januar 1967 in Kraft.
Bonn, den 8. März 1967
Für den Bundeskanzler
Der Bundesminister der Finanzen
Strauß
Für den Bundesminister für Familie und Jugend
Der Bundesminister für Gesundheitswesen
Käte Strobel
Nr. 15 --- Tag der Ausgabe: Bonn, den 23. März 1967 283
Verordnung
zur Änderung der Verordnung zur Durchführung des Ausländergesetzes
Vom 10. März 1967
Auf Grund des § 2 Abs. 3, des § 5 Abs. 2 und des Durchführung des Ausländergesetzes wird wie folgt
§ 26 Abs. 2 des Ausländergesetzes vom 28. April geändert:
1965 (Bundesgcsctzbl. I S. 353) wird mit Zustimmung Nach „Afghanistan" wird eingefügt „Andorra";
des Bundesrates verordnet:
nach „Frankreich sowie" wird „Andorra" gestrichen;
nach „Gabun" wird eingefügt „Gambia";
Artikel 1
nach „Italien" werden die Worte „sowie San MarinoM
Die Verordnung zur Durchführung des Ausländer- gestrichen;
gesetzes (DVAuslG) vom 10. September 1965 (Bun-
nach „Malaysia" wird eingefügt „Malta";
dcsgesetzbl. I S. 1341) wird wie folgt geändert:
nach „Sambia" wird eingefügt „San Marino";
1. Nach § 1 Abs. 3 wird folgender Absatz 4 einge-
nach „Schweiz und Liechtenstein" wird eingefügt
fügt:
,,Senegal";
,, (4) Inhaber von vatikanischen Pässen bedürfen nach „Sierra Leone" wird eingefügt „Singapur".
keiner Aufenthaltserlaubnis, wenn sie sich nicht
länger als drei Monate im Geltungsbereich des
Ausländergesetzes aufhalten wollen." Artikel 3
Der bisherige Absatz 4 wird Absatz 5. Diese Verordnung gilt nach § 14 des Dritten
Uberleitungsgesetzes vom 4. Januar 1952 (Bundes-
2. In § 5 Abs. 5 werden in Nummer 1 die Worte
gesetzbl. I S. 1) in Verbindung mit § 53 des Auslän-
„und 3" gestrichen und in Nummer 2 die Worte
,,einen Monat" durch „drei Monate" ersetzt. dergesetzes auch im Land Berlin.
Artikel 2 Artikel 4
Die Anlage zu § 1 Abs. 2 und 3, § 5 Abs. 1 Nr. 2 Diese Verordnung tritt am Tage nach der Ver-
und Nr. 4 Buchstabe b und c der Verordnung zur kündung in Kraft.
Bonn, den 10. März 1967
Der Bundesminister des Innern
Lücke
284 Bundesgesetzblatt, Jahrgang 1967, Teil I
Verordnung
zur Durchführung des Gesetzes über den Amateurfunk
Vom 13. März 1967
Auf Grund der §§ 5 und 7 des Gesetzes über den erfahrener Funkamateur berufen, der seit mehr als
Amateurfunk vom 14. März 1949 (Gesetzblatt der fünf Jahren Inhaber einer Amateurfunkgenehmigung
Verwaltung des Vereinigten Wirtschaftsgebietes für die Klasse B sein muß.
S. 20) in Verbindung mit Artikel 129 Abs. 1 des (3) Der Prüfungsstoff ist in Anlage 2 aufgeführt.
Grundgesetzes wird verordnet:
(4) Die Prüfung wird, entsprechend dem Antrag,
§ 1 für die Klasse A oder für die Klasse C abgenommen.
Bei der Prüfung für die Klasse C entfällt der Prü-
Einteilung der Amateurfunkstellen fungsteil „Hören und Geben von Morsezeichen"
Genehmigungen zum Errichten und Betreiben von [Anlage 2 unter La) Nr. 1 und 2].
Amateurfunkstellen werden für die Klasse A, für (5) Die Entscheidung über das Ergebnis der Prü-
die Klasse B oder für die Klasse C erteilt. Die tech- fung trifft der Vorsitzer.
nischen Merkmale der einzelnen Klassen ergeben
sich aus der Anlage 1. (6) Wird die Prüfung nicht bestanden, so kann
sie wiederholt werden. Die Frist für die Wieder-
§ 2 holungsprüfung und die zu wiederholenden Prü-
fungsteile bestimmt der Vorsitzer. Wird auch die
Antrag auf Zulassung zur Prüfung für Funkamateure
Wiederholungsprüfung nicht bestanden, so kann die
Der Antrag auf Zulassung zur Prüfung für Funk- nach Absatz 1 Satz 1 zuständige Oberpostdirektion
amateure (§ 2 Abs. 1 Buchstabe d des Gesetzes über den Antragsteller nochmals zu einer Prüfung zu-
den Amateurfunk) ist schriftlich unter Angabe des lassen, die frühestens ein Jahr nach dem Zeitpunkt
Geburtstages und -jahres, des Berufs, der Staats- der Wiederholungsprüfung stattfinden darf und den
angehörigkeit und der Klasse, für die die Geneh- gesamten Prüfungsstoff umfaßt (zweite Wieder-
migung erteilt werden soll, sowie des genauen holungsprüfung). Bei Nichtbestehen der zweiten
Standorts der vorgesehenen Amateurfunkstelle an Wiederholungsprüfung kann sich der Antragsteller
die Oberpostdirektion zu richten, in deren Bezirk frühestens nach drei Jahren einer erneuten Prüfung
der Antragsteller seinen gewöhnlichen Aufenthalt unterziehen.
hat. Dem Antrag ist ein amtliches Führungszeugnis
über die letzten fünf Jahre beizufügen mit einem § 4
Ausstellungsdatum, das nicht länger als drei Mo- Genehmigung
nate zurückliegt. Der Antrag eines Minderjährigen
bedarf der Einwilligung seines gesetzlichen Ver- (1) Amateurfunkgenehmigungen werden erteilt
treters. 1. zum Errichten und Betreiben einer Amateurfunk-
stelle sowie für die Benutzung anderer Amateur-
§ 3 funkstellen derselben Klasse oder
Prüfung 2. für die Mitbenutzung einer Amateurfunkstelle.
(1) Die Prüfung findet am Sitz der Oberpost- Die Genehmigungen können mit Auflagen versehen
direktion statt, in deren Bezirk der Antragsteller werden.
seinen gewöhnlichen Aufenthalt hat; die Oberpost- - (2) Voraussetzung für die Erteilung der Geneh-
direktion setzt auch den Prüfungstermin fest. In migung ist, daß der Antragsteller die fachliche Prü-
besonders begründeten Fällen kann die Oberpost- fung bestanden hat und die übrigen Voraussetzun-
direktion auf schriftlichen Antrag die Genehmigung gen des § 2 Abs. 1 des Gesetzes über den Amateur-
zur Abnahme der Prüfung durch eine andere, vom funk erfüllt.
Antragsteller zu benennende Oberpostdirektion er-
teilen, falls diese zustimmt. Wird die Prüfung auf (3) Nach Maßgabe der bestandenen Prüfung wird
Antrag ausnahmsweise an einem Ort abgenommen, die Genehmigung für die Klasse A oder für die
der nicht Sitz einer Oberpostdirektion ist, so sind Klasse C von der Oberpostdirektion erteilt, in deren
der Deutschen Bundespost die hierdurch entstehen- Bezirk der Funkamateur seinen gewöhnlichen
den zusätzlichen Kosten vom Antragsteller zu er- Aufenthalt hat.
statten. (4) Funkamateure, die seit mindestens einem Jahr
(2) Der Prüfungsausschuß besteht aus zwei Beam- Inhaber der Genehmigung für die Klasse A sind,
ten des gehobenen Fernmeldedienstes der Deutschen können auf Antrag die Genehmigung für die Klasse
B erhalten, wenn ihre Tätigkeit als Funkamateur in-
Bundespost, die vom Präsidenten der Oberpost-
nerhalb des letzten Jahres keinen Anlaß zu Bean-
direktion bestimmt werden unter gleichzeitiger Be-
stellung eines der beiden Beamten zum Vorsitzer. standungen gegeben hat.
Außerdem wird von dem Präsidenten der Oberpost- (5) Inhaber der Genehmigung für die Klasse C
direktion in den Prüfungsausschuß mindestens ein können auf Antrag die Genehmigung für die Klasse
Nr. 15 - Tag der Ausgabe: Bonn, den 23. März 1967 285
A erhalten, wenn sie eine Zusatzprüfung über den (5) Das Rufzeichen ist bei Beginn und bei Beendi-
Prüfungsteil „Hören und Geben von Morsezeichen" gung jeder Funkverbindung sowie bei länger an-
[Anlage 2 unter I. a) Nr. 1 und 2] mit Erfolg abge- dauerndem Funkverkehr mindestens alle 10 Minu-
legt haben. § 3 Abs. 1, 2 und 5 findet entsprechende ten zu übermitteln. Diese Regelung gilt für alle
Anwendung. Sende- und Betriebsarten.
(6) Die Genehmigung nach Absatz 1 Nr. 1 wird für
§ 6
den Betrieb einer Amateurfunkstelle an einem
festen Standort erteilt. Sie gilt auch für den Betrieb Frequenzbereiche, Sende- und Betriebsarten,
einer beweglichen Amateurfunkstelle in einem Kraft- Sendeleistung
tahrzeug oder in einem Boot (Ruder-, Motor- oder Eine Amateurfunkstelle darf nur auf Frequenzen
Segelboot) oder einer tragbaren Amateurfunkstelle innerhalb der Frequenzbereiche mit den Sende- und
an einem anderen Ort. Betriebsarten betrieben werden, die in der Anlage 1
(7) Auf Antrag kann in besonders begründeten angegeben sind. Die gemäß Anlage 1 zulässige
Fällen die Genehmigung nach Absatz 1 Nr. 1 für den Sendeleistung darf nicht überschritten werden.
Betrieb einer Amateurfunkstelle an einem zweiten
festen Standort erteilt werden. Der zweite feste §7
Standort wird von der Genehmigungsbehörde in die Inhalt der Sendungen
Genehmigungsurkunde eingetragen.
(1) Der Amateurfunkverkehr ist in offener Sprache
(8) Die Mitbenutzungsgenehmigung nach Absatz 1 abzuwickeln. Der internationale Amateurschlüssel
Nr. 2 wird für die Mitbenutzung einer Amateurfunk- und die international gebräuchlichen Betriebsabkür-
stelle eines anderen Funkamateurs erteilt. Die Ab- zungen gelten als offene Sprache.
sätze 3 und 4 gelten sinngemäß.
(2) Die gesendeten Texte sind auf technische Mit-
(9) Der Inhaber einer Amateurfunkgenehmigung teilungen über die Versuche selbst sowie auf Bemer-
ist verpflichtet, jeden Wohnungswechsel, jede Än- kungen persönlicher Art zu beschränken, für die
derung des Standorts der Funkstelle, soweit sie län- wegen ihrer geringen Wichtigkeit die Ubermittlung
ger als sechs Wochen andauert, sowie sonstige Än- im öffentlichen Fernmeldedienst nicht in Betracht
derungen, die sich auf die Amateurfunkgenehmi- kommen würde.
gung beziehen, innerhalb zweier Wochen nach dem
Eintreten der Änderung unter Beifügung der Geneh- § 8
migungsurkunde der bisher zuständigen Oberpost- Nichtzugelassene Sendungen und Verbindungen
direktion schriftlich mitzuteilen. mit anderen Fernmeldeanlagen
(1) Verboten ist im Amateurfunkverkehr
§ 5
1. der Austausch von nicht den Amateurfunk betref-
Rufzeichen
fenden Nachrichten, die von dritten Personen aus-
(1) Mit der Genehmigung wird für die Amateur- gehen oder für dritte Personen bestimmt sind,
funkstelle ein Rufzeichen zugeteilt, das aus zwei ausgenommen Notrufe;
Buchstaben, einer Ziffer und zwei weiteren Buch-
2. die Ubermittlung von Nachrichten, deren Inhalt
staben besteht. Bei einer Mitbenutzungsgenehmi-
gegen die Gesetze verstößt oder die öffentliche
gung wird das Rufzeichen der Amateurfunkstelle,
Sicherheit oder Ordnung gefährdet;
die mitbenutzt wird, unter Beifügung des Buchsta-
bens C zugeteilt. 3. die Verwendung anstößiger oder beleidigender
Äußerungen;
(2) Dem Rufzeichen (Absatz 1 Satz 1) hat der
Funkamateur beizufügen beim Betrieb 4. der Verkehr mit nichtgenehmigten Funkstellen;
1. einer beweglichen Amateurfunkstelle in einem 5. der Gebrauch der internationalen Notzeichen
Kraftfahrzeug oder Boot: ,,SOS" oder „MAYDAY";
die Zeichen ,,/M" bei Telegraphie und 6. das Ausstrahlen von Musik oder anderen rund-
das Wort „mobile" bei Telephonie; funkähnlichen Darbietungen. Die Sendung von
Tonfolgen ist lediglich zu Kontroll- und Meß-
2. einer tragbaren Amateurfunkstelle:
zwecken mit einer Dau~r von maximal zwei Mi-
die Zeichen ,,/P" bei Telegraphie und nuten gestattet;
das Wort „portable" bei Telephonie;
7. das Aussenden irreführender oder falscher Signale
3. einer Amateurfunkstelle, die von einem zweiten oder Rufzeichen.
festen Standort betrieben wird (§ 4 Abs. 7):
(2) Die Ausstrahlung des unmodulierten oder un-
den Buchstaben „A". getasteten Trägers ist nur kurzzeitig und nur für
(3) Beim Benutzen einer anderen als der ihm ge- Versuche oder nur zur Abstimmung zulässig.
nehmigten Amateurfunkstelle hat der Funkamateur (3) Eine Amateurfunkstelle darf mit anderen Fern-
deren Rufzeichen unter Beifügung seines eigenen meldeanlagen nicht verbunden werden. Darüber hin-
Rufzeichens zu verwenden.
aus ist eine Ubertragung von Nachrichten, die über
(4) In den Fällen des Absatzes 2 Nr. 1 und 2 hat das öffentliche Fernmeldenetz, Nebenstellenanlagen
der Funkamateur außerdem seinen Standort anzuge- oder Privatfernmeldeanlagen übermittelt werden,
ben und diesen während der Sendung mehrfach zu weder auf akustischem noch auf induktivem Wege
wiederholen. zulässig.
286 Bundesgesetzblatt, Jahrgang 1967, Teil I
(4) Abgleicharbeiten und Messungen an Sendern schirmte Leitungen haben, wenn die Störsicherheit
sind an künstlicher, nichtstrnhlender Antenne durch- gewahrt ist. Antennenanlagen außerhalb von Ge-
zuführen. bäuden müssen fachgemäß ausgeführt werden und
§ 9
sind dem jeweiligen Stand der Technik anzupassen.
Kreuzungen mit Fernmeldeanlagen der Deutschen
Empfang Bundespost sind nur mit Zustimmung der Oberpost-
(1) Mit der zur Amateurfunkstelle gehörenden direktion zulässig, in deren Bezirk sich die Anlage
Empfangseinrichtung dürfen nur Sendungen anderer befindet.
Funkamateure aufgenommen werden sowie Normal- (2) Die Erdleitungen der Amateurfunkstellen dür-
frequenz- und Zeitzeichen-Sendungen und solche fen mit Fernmeldeanlagen der Deutschen Bundes-
Sendungen, deren Aufnahme den Funkamateuren post nicht verbunden werden.
durch Verfügungen des Bundesministers für das
(3) Der Inhaber der Amateurfunkstelle hat Anten-
Post- und Fernmeldewesen ausdrücklich zugestan-
den worden ist. nen, Erd- und Anschlußleitungen auf seine Kosten
unverzüglich zu ändern, wenn sie den Aufbau, die
(2) Anderer Funkverkehr darf weder aufgezeich- Aufhebung oder die Änderung von Fernmeldeanla-
net noch darf die Tatsache des Empfangs und der In- gen, die öffentlichen Zwecken dienen, behindern
halt anderen mitgeteilt noch für irgendwelche Zwecke oder gefährden.
verwendet werden. (4) Eine etwa erforderliche Zustimmung Dritter
(Gebäudeeigentümer, Wegeunterhaltungspflichtige
§ 10 usw.) zum Errichten von Antennen und Außenleitun-
Tagebuch gen hat sich der Inhaber der Amateurfunkstelle
selbst zu beschaffen.
(1) Der Funkamateur ist verpflichtet, ein Stations-
tagebuch mit fortlaufenden Seitenzahlen zu führen, § 12
in das alle Aussendungen mit dauerhafter Schrift
Technik
einzutragen sind. Die Aufzeichnungen müssen für
jede zusammenhängende Sendung folgende Angaben (1) Die Amateurfunkstelle muß nach dem jeweili-
enthalten: gen Stand der Technik errichtet sein und erhalten
1. Tag, Monat und Jahr,
werden.
(2) Die Sendefrequenzen müssen so konstant ge-
2. die Anfangs- und Endzeiten des Funkverkehrs
halten werden, wie es der jeweilige Stand der Tech-
bzw. der Aussendungen in mitteleuropäischer Zeit
nik bei Funkstellen dieser Art ermöglicht. Die Gren-
(MEZ) oder in mittlerer Greenwichzeit (GMT). Die
zen der Frequenzbereiche dürfen nicht überschritten
Zeitangabe muß einheitlich und eindeutig ge-
werden.
kennzeichnet sein,
(3) Die unerwünschten Ausstrahlungen sind auf
3. die Rufzeichen der Gegenfunkstellen,
das geringstmögliche Maß zu beschränken. Als Richt-
4. den Frequenzbereich, werte gelten die folgenden Werte für die Dämpfung
5. die Sendeart, der unerwünschten Ausstrahlungen in bezug auf die
Leistung der Betriebsfrequenz:
6. die Sendeleistung,
1. Bei Sendern mit Betriebsfrequenzen unter 30 MHz
7. den Standort, wenn dieser nicht mit dem in der mit einer mittleren Leistung über 25 Watt
Genehmigungsurkunde angegebenen Standort : um 40 dB
übereinstimmt, und
Mit einer mittleren Leistung bis zu 25 Watt darf
8. die Unterschrift des für die Sendung verantwort- die unerwünschte Ausstrahlung nicht mehr als
lichen Funkamateurs. 2,5X 10-3 Watt betragen.
Die Angaben unter den Nummern 1 und 4 bis 8 2. Bei Sendern mit Betriebsfrequenzen über 30 MHz
brauchen nicht wiederholt zu werden,. wenn sich ge- mit einer mittleren Leistung über 25 Watt
genüber den Angaben der vorhergehenden Eintra- : um 60 dB
gungen keine Änderungen ergeben. Mit einer mittleren Leistung bis zu 25 Watt darf
(2) Die Tagebücher sind mindestens ein Jahr - die unerwünschte Ausstrahlung nicht mehr als
gerechnet vom Zeitpunkt der letzten Eintragung - 25 X 10-0 Watt betragen.
aufzubewahren. 3. Bei Sendern mit Betriebsfrequenzen über 235 MHz
müssen die unerwünschten Ausstrahlungen soweit
§ 11 gedämpft werden, wie es durchführbar ist.
Antennen und Leitungsnetz der Amateurfunkstelle (4) Die Störstrahlungsleistung der Empfänger der
(1) Die Antennen und das Leitungsnetz der Ama- Amateurfunkstelle darf in den Ton- und Fernseh-
teurfunkstelle sind ordnungsgemäß, d. h. nach den Rundfunkbereichen nicht größer als 4 X 10-9 Watt
anerkannten Regeln der Elektrotechnik einzurichten sein.
und zu unterhalten. Sie müssen so ausgeführt wer- (5) Der Funkamateur ist verpflichtet, ein Schalt-
den, daß ihre Bauteile im Innern von Gebäuden von bild seiner Sendeanlage sowie eine Skizze über die
sämtlichen Teilen der Fernmeldeanlagen der Deut- örtliche Anordnung der ortsfesten Antennenanlage
schen Bundespost einen Abstand von mindestens anzufertigen, bei Änderungen zu ergänzen und diese
1 m haben. Einen geringeren Abstand dürfen ge- Unterlagen gemäß § 13 Abs. 1 bereitzuhalten.
Nr. 15 - Tag der Ausgabe: Bonn, den 23. März 1967 287
§ 13 den. Der Betrieb von anderen Fernmeldeanlagen, die
Oberprüfung der Amateurfunkstelle öffentlichen Zwecken dienen, darf nicht gestört wer-
den.
(1) Auf Verlangen hat der Funkamateur der zu-
ständigen Oberpostdirektion oder dem Beauftragten (2) Im Störungsfall hat der Funkamateur seine
der Deutschen Bundespost die Genehmigungsur- Amateurfunkstelle technisch so einzurichten, wie es
kunde sowie die Unterlagen über die technische Ein- zur Beseitigung der Störungen erforderlich ist. Da-
richtung und über den Betrieb der Amateurfunkstelle bei wird vorausgesetzt, daß der Besitzer der gestör-
(Tagebuch) vorzulegen. ten Empfangsfunkanlage sämtliche Möglichkeiten
zur Verbesserung der Störfestigkeit seiner Anlage
(2) Die Amateurfunkstelle kann von Beauftragten in technisch und wirtschaftlich vertretbarem Rahmen
der Deutschen Bundespost daraufhin überprüft wer- ausgeschöpft hat, zum Beispiel durch zusätzliche Ver-
den, ob sie unter Beachtung der einschlägigen Vor- wendung von Sperrgliedern, Siebmitteln, Abblok-
schriften errichtet worden ist und betrieben wird. kungen, Schirmungen sowie günstigere Wahl der
Den Beauftragten der Deutschen Bundespost sind Art und des Standorts der Empfangsantennen.
alle gewünschten Auskünfte über die Amateurfunk-
stelle und ihren Betrieb zu erteilen. (3) Können die Störungen durch Maßnahmen nach
Absatz 2 nicht beseitigt werden, so hat der Funk-
(3) Besteht der Verdacht, daß der Funkamateur amateur seinen Betrieb so einzurichten, daß der
gegen die der Abwicklung des Amateurfunkverkehrs Empfang nicht mehr gestört wird.
dienenden Vorschriften verstoßen hat, so hat der
Funkamateur auf Ansuchen der zuständigen Ober- (4) Bei anhaltenden Störungen des Funkempfangs
postdirektion innerhalb der ihm gesetzten Frist eine kann die Deutsche Bundespost bis zur Beseitigung
schriftliche Stellungnahme einzureichen. Die Stel- der Störungen gegenüber dem Inhaber der stören-
lungnahme muß genaue Angaben enthalten, welche den Amateurfunkstelle Sperrzeiten, die Sperrung
Schritte unternommen werden oder bereits unter- bestimmter Frequenzbereiche oder zusätzliche ein-
nommen worden sind, um weitere Verstöße der mit- schränkende Auflagen hinsichtlich der Sendeleistung
geteilten Art zu verhindern. Wird dem Funkamateur anordnen.
von der Deutschen Bundespost aufgegeben, inner- § 17
halb einer bestimmten Frist Maßnahmen zu veran-
lassen, durch die die Beachtung der Vorschriften Erlöschen der Genehmigung
sichergestellt wird, so ist der Funkamateur verpflich- (1) Die Amateurfunkgenehmigung erlischt, wenn
tet, der Aufforderung zu entsprechen. Einer etwaigen die Deutsche Bundespost sie widerruft oder wenn der
Aufforderung der Deutschen Bundespost auf vor- Inhaber auf sie verzichtet.
übergehende Einstellung oder Einschränkung des
Betriebes ist nachzukommen. (2) Die Amateurfunkgenehmigung kann wider-
rufen werden,
(4) Einer Aufforderung der Deutschen Bundespost,
1. wenn die Voraussetzungen für die Erteilung der
die Amateurfunkstelle in Betrieb zu setzen und ge-
Genehmigung (§ 2 des Gesetzes über den Ama-
gebenenfalls auf bestimmten Frequenzen Versuchs-
teurfunk) fortgefallen sind;
sendungen zur Prüfung der Strahlungseigenschaften
der Sendeanlage vorzunehmen, ist zu entsprechen. 2. aus zwingenden Gründen des öffentlichen Wohls.
(3) Ist die Amateurfunkgenehmigung erloschen, so
§ 14 ist die Genehmigungsurkunde der Stelle zurückzu-
geben, die sie ausgestellt hat. Die Amateurfunk-
Sicherung der Amateurfunkstelle gegen Mißbrauch stelle ist zu beseitigen.
Der Funkamateur ist verpflichtet, jede mißbräuch-
liche Benutzung seiner Amateurfunkstelle zu verhin- § 18
dern und sie insbesondere so zu sichern, daß sie von Einstellung des Betriebes
Unbefugten nicht benutzt werden kann.
Bei Verletzung der vorstehenden Vorschriften
über das Errichten und Betreiben der Amateurfunk-
§ 15 stelle ist der Betrieb auf Verlangen der Deutschen
Sicherheitsvorschriften Bundespost unverzüglich einzustellen. Während der
Einstellung sind die technischen Einrichtungen oder
Beim Errichten und Betreiben der Amateurfunk- Teile von ihnen so zu entfernen, daß die Benutzung
stelle hat der Genehmigungsinhaber die anerkann- der Anlage unmöglich wird. Die Gebührenpflicht wird
ten Regeln der Elektrotechnik zu beachten. hiervon nicht berührt.
§ 16 § 19
Störungen und Maßnahmen bei Störungen Gebühren
(1) Durch den Betrieb einer Amateurfunkstelle (1) Als Gebühren werden erhoben:
dürfen keine schädlichen Störungen im Sinne der 1. Gebühr für die Genehmigung
Vorschriften in Anhang 3 des Internationalen Fern- zum Errichten und Betreiben
meldevertrages, Genf 1959 (Gesetz zu dem Inter- einer Amateurfunkstelle so-
nationalen Fernmeldevertrag vom 21. Dezember wie Benutzen anderer Ama-
1959 vom 3. Dezember 1962 -- Bundesgesetzbl. II teurfunkstellen, Klasse A,
S. 2173) bei anderen Funkanlagen verursacht wer- B oder C monatlich 3,- DM
288 Bundesgesetzblatt, Jahrgang 1967, Teil I
2. Gebühr für d.ie Genehmigung blatt des Reichspostministeriums S. 859), zuletzt ge-
zur Mitbenutzung einer Ama- ändert durch die Verordnung zur Änderung der
teurfunkstelle, Klasse A, B Fernsprechgebührenvorschriften vom 19. Dezember
oder C monatlich 3,- DM 1966 (Bundesanzeiger Nr. 239 vom 22. Dezember
3. Gebühr für die Abnahme der 1966).
fachlichen Prüfung für Funk- § 20
amateure, Klasse A oder C 15,- DM
Ubergangsregelung
4. Gebühr für die Abnahme der
fachlichen Wiederholungs- Sendegeräte einer Amateurfunkstelle, die vor
prüfung oder Zusatzprüfung 5,-DM Inkrafttreten dieser Verordnung genehmigt worden
ist, unterliegen der Vorschrift des § 12 Abs. 3 erst
5. Gebühr für die Ausfertigung vom 1. Januar 1970 an.
der Genehmigungsurkunde
oder für eine Änderung der § 21
Genehmigungsurkunde oder
Geltung im Land Berlin
für die Ausfertigung einer
Zweitschrift der Genehmi- Diese Verordnung gilt nach § 14 des Dritten Uber-
gungsurkunde 3,-DM leitungsgesetzes vom 4. Januar 1952 (Bundesgesetz-
blatt I S. 1) in Verbindung mit § 1 der Verordnung
(2) Die Gebühren nach Absatz 1 Nr. 1 und 2 sind zur Erstreckung des Gesetzes über den Amateur-
monatlich im voraus zu entrichten. Die Gebühren funk auf das Land Berlin vom 9. Januar 1967 (Bun-
nach Absatz 1 Nr. 3 bis 5 werden mit der Fest- desgesetzbl. I S. 137) auch im Land Berlin.
setzung fällig.
(3) Die Gebührenansprüche verjähren in einem § 22
Jahr. Ansprüche auf Erstattung zuviel gezahlter
Inkrafttreten
Gebühren verjähren in vier Jahren.
Die Verordnung tritt am Tage nach ihrer Ver-
(4) Die Verjährung beginnt mit dem Ablauf des
kündung in Kraft. Gleichzeitig tritt die Verordnung
Jahres, in dem der Anspruch entstanden ist.
zur Durchführung des Gesetzes über den Amateur-
(5) Die Hemmung und die Unterbrechung der funk vom 23. März 1949 (Gesetzblatt der Verwal-
Verjährung richten sich nach den Vorschriften der tung des Vereinigten Wirtsdiaftsgebietes S. 21)
Fernsprechordnung vom 24. November 1939 (Amts- außer Kraft.
Bonn, den 13. März 1967
Der Bundesminister
für das Post- und Fernmeldewesen
Dr. Dollinger
Nr. 15 - Tag der Ausgabe: Bonn, den 23. März 1967 289
Anlage 1
Technische Merkmale der Amateurfunkstellen
1. Für Amateurfunkstellen sind nach Maßgabe der 21-22 GHz A 1, A2, A3, A3J, F 1, F 3
nachstehenden Vorschriften folgende Sendearten
zugelassen: 3. Amateurfunkstellen dürfen in der Klasse C in
folgenden Frequenzbereichen mit den angegebe-
a) Amplitudemnodulation; Telegraphie (durch
nen Sendearten im Sprechfunkbetrieb betrieben
Ein-Aus-Taslung) ohne Modulation durch
werden:
eine Tonfrequenz (A 1)
144-146 MHz
b) Amplitudenmodulation durch Ein-Aus-Tastung } A 3, A 3 J, F 3
430-440 MHz
einer .oder mehrerer die Amplitude modulie-
render Tonfrequenzen oder durch Ein-Aus- Die Frequenz 433,92 MHz ± 0,2 0/o wird in Oster-
Tastung der modulierten Aussendung (A 2) reich, in Portugal, in der Bundesrepublik Deutsch-
c) Amplitudenmodulation; Fernsprechen; Zwei- land, in Jugoslawien und in der Schweiz für indu-
seitenband (A 3) strielle, wissenschaftliche und medizinische
Zwecke (HF-Geräte) benutzt.
d) Amplitudenmodulation; Fernsprechen; Ein-
seitenband, unterdrückter Träger (A 3 J) 1 250-1 300 MHz A 3, A 3 J, F 3
e) Frequenzmodulation; Telegraphie (durch Fre- Dieser Frequenzbereich ist gleichberechtigt auch
quenzumtastung) ohne Modulation durch eine dem nichtnavigatorischen Ortungsfunkdienst zu-
Tonfrequenz; eine von zwei Frequenzen wird gewiesen.
jeweils ausgesendet (F 1) 2 300-2 350 MHz
f) Frequenzmodulation; Fernsprechen (F 3). 3 400-3 475 MHz } A 3, A 3 J, F 3 _
2. Amateurfunkstellen dürfen in der Klasse A und In dem Frequenzbereich 3 400-3 475 MHz ist der
in der Klasse B in folgenden Frequenzbereichen feste Funkdienst gegenüber dem Amateurfunk
mit den angegebenen Sendearten in Morse- oder bevorrechtigt.
Sprechfunkbetrieb betrieben werden:
5 650-5 77 5 MHz A 3, A 3 J, F 3
3 500-3 800 kHz Al, A2, A3, A3J, F 1, F 3 Die Frequenz 5 800 MHz ± 75 MHz wird für
Dieser Frequenzbereich ist gleichberechtigt auch industrielle, wissenschaftliche und medizinische
festen und beweglichen Funkdiensten (außer be- Zwecke (HF-Geräte) benutzt.
weglichem Flugfunkdienst) zugewiesen.
10 000-10 500 MHz A 3, A 3 J, F 3
7 000-7 100 kHz
14 000-14 350 kHz
1 In diesem Frequenzbereich ist der feste und der
bewegliche Funkdienst sowie der nichtnavigato-
21 000-21 450 kHz rische Ortungsfunkdienst gegenüber dem Ama-
28 000-29 700 kHz A 1, A2, A3, A3J, F 1, F 3 teurfunk bevorrechtigt.
144-146 MHz 21-22 GHz A 3, A3 J, F 3
430-440 MHz
IJ
4. Amateurfunkstellen dürfen mit Röhren oder Halb-
Die Frequenz 433,92 MHz ± 0,2 0/o wird in Oster- leiterbauelementen in der Endstufe des Senders
reich, in Portugal, in der Bundesrepublik Deutsch- betrieben werden, deren Anodenverlustleistun-
land, in Jugoslawien und in der Schweiz für indu- gen oder Kollektorverlustleistungen
strielle, wissenschaftliche und medizinische a) in der Klasse A nicht mehr als 50 Watt
Zwecke (HF-Geräte) benutzt. b) in der Klasse B nicht mehr als 150 Watt
1 250-1 300 MHz A 1, A2, A3, A.3J, F 1, F 3 c) in der Klasse C nicht mehr als 10 Watt
Dieser Frequenzbereich ist gleichberechtigt auch betragen. Werden mehrere Röhren oder Halb-
dem nichtnavigatorischen Ortungsfunkdienst zu- leiter in der Endstufe verwendet, so darf die
gewiesen. Summe der Verlustleistungen den genannten
2 300-2 350 MHz } Maximalwert nicht überschreiten. In den Klas-
3 400-3 475 MHz A 1, A2, A3, A3J, F 1, F 3 sen A und B gelten für Frequenzbereiche über
2 300 MHz die Leistungsbestimmungen der
In dem Frequenzbereich 3 400-3 475 MHz ist der Klasse C (nicht mehr als 10 Watt).
feste Funkdienst gegenüber dem Amateurfunk
bevorrechtigt. 5. Die zulässige Sendeleistung der Amateurfunk-
stellen wird nach der Summe der Anoden- oder
5 650-5 77 5 MHz Al, A2, A3, A3J, F 1, F 3 Kollektorverlustleistungen sämtlicher in der
Die Frequenz 5 800 MHz ± 75 MHz wird für Endstufe vorhandenen Röhren oder Halbleiter
industrielle, wissenschaftliche und medizinische festgelegt. Unter diesen Leistungen sind die
Zwecke (HF-Geräte) benutzt. Listendaten des Herstellers zu verstehen.
10 000-10 500 MHz A 1, A2, A3, A3J, F 1, F 3 6. Die Deutsche Bundespost kann auf Antrag des
In diesem Frequenzbereich ist der feste und der Funkamateurs zulassen, daß eine Amateurfunk-
bewegliche Funkdienst sowie der nichtnavigato- stelle auch unter anderen technischen Merkmalen
rische Ortungsfunkdienst gegenüber dem Ama- betrieben wird. Ein Rechtsanspruch auf eine der-
teurfunk bevorrechtigt. artige Zulassung besteht nicht.
290 Bundesgesetzblatt, Jahrgang 1967, Teil I
Anlage 2
Bedingungen für die fachliche Prüfung
(§ 2 Abs. 1 Buchstabe d des Gesetzes über den Amateurfunk)
I. ßetriebUche Kenntnisse 3. Wirkungsweise eines KW-Empfängers
a) für K lass c A : 4. Wirkungsweise eines Amateurfunk-Senders
1. Geben mit Morsel.c1sle in guter Morse- 5. Messen von Sende- und Empfangsfrequen-
schrifl und zen
2. llörnufnahmc nuch Morseschrift mit gut 6. Amateurfunk-Antennen und deren Anpas-
lesbarer Handniederschrift sung
je 1 Minute 5cr Buchstabengruppen 7. Bedingungen für Frequenzkonstanz und
je 1 Minute deutschen Klartext mit Zif- Tongüte eines Senders
fern
8. Bandbreite von Aussendungen in Abhängig-
je 1 Minute Text: aus dem praktischen
keit von der Betriebsart
Amateurfunkverkehr (Abkürzungen, An-
ruf usw.) 9. Unerwünschte Ausstrahlungen von Sendern
mit einem Tempo von 60 Zeichen/ und deren Dämpfung
Minute. Sowohl beim Hören als auch 10. Entkopplung der Amateurfunkanlage gegen-
beim (~eben sind bis zu 3 Fehler zulässig. über anderen Funkanlagen und gegenüber
3. Belriebsregeln über die Abwicklnng des dem Stromversorgungsnetz
Amateurfunkverkehrs
11. Eingangs-Gleichstromleistung, Anodenver-
4. Buchstabiertafel für den internationalen lustleistung und Ausgangsleistung von
Amateurfunkverkehr (Vollzugsordnung Sendern bei verschiedenen Sendearten
für den Funkdienst Anhang 16)
12. UKW- und Dezimeter-Technik
5. Q-Schlüssel, sow(~it für den Amateur-
funkbetrieb nötig 13. Elementare Kenntnis der Wellenausbrei-
tung.
6. RST-System
7. Amateurfunk-Abkürzungen III. Kenntnis von Vorschriften
8. Die wichtigsten Landeskenner für den
Amateurfunk für Klasse A und Klasse C:
9. Stationstagebuch und QSL-Karten; 1. Gesetz über den Amateurfunk
b) für Klasse C: 2. Durchführungsverordnung
die vorstehenden Nummern 3 bis 9. 3. Zugelassene Frequenzbereiche für den Ama-
teurfunk
II. Technische Kenntnisse 4. Gesetz über Fernmeldeanlagen
für Klasse A und Klasse C: 5, Einschlägige Bestimmungen der Vollzugs-
1. Elementare Kenntnis der Elektrotechnik ordnung für den Funkdienst
2. Elementare Kenntnis der Hochfrequenz- 6. Vorschriften für Funksender gemäß VDE-
technik Vorschrift 0866.
Nr. 15 -- Tag der Ausgabe: Bonn, den 23. März 1967 291
Zweite Verordnung
zur Durchführung des ßeweissicherungs- und Feststellungsgesetzes
(2. BFDV)
Vom 13. März 1967
Auf Grund des § 15 Abs. 3 Nr. 1 und des § 46 des § 4
Bcwcissichcrungs- und Feststellungsgesetzes vom Ersatzeinheitswerte
22. Mai 1965 (Bundesgesctzbl. I S. 425) verordnet die des gärtnerischen Vermögens
Bundesregierung mit Zustimmung des Bundesrates:
(1) Für die Ermittlung der Ersatzeinheitswerte der
§ 1 wirtschaftlichen Einheiten des gärtnerischen Vermö-
gens sind vorbehaltlich des Absatzes 2 die Vorschrif-
Ersatzeinheitswerte des Grundbesitzes ten der Vierzehnten Verordnung zur Durchführung
in der sowjetischen Besatzungszone Deutschlands des Feststellungsgesetzes (14. FeststellungsDV) vom
und im Sowjetsektor von Berlin 10. März 1961 (Bundesgesetzbl. I S. 170), zuletzt ge-
Ist für die wirtschaftlichen Einheiten des land- und ändert durch § 6 der Verordnung vom 13. August
forstwirtschaftlichen Vermögens und des Grundver- 1965 (Bundesgesetzbl. I S. 823), entsprechend anzu-
mögens im Sinne des Bewertungsgesetzes vom wenden.
16. Oktober 1934 (Reichsgesetzbl. I S. 1035) ein Ein-
heitswert nicht festgestellt worden oder nicht mehr (2) An die Stelle der Anlage 1 zur 14. Feststel-
bekannt, ist ein Ersatzeinheitswert nach Maßgabe lungsDV tritt die Anlage 4 zu dieser Verordnung.
der folgenden Vorschriften zu ermitteln.
§ 2 § 5
Ersatzeinheitswerte Ersatzeinheitswerte des Weil.lbauvermögens
des landwirtschaftlichen Vermögens (1) Für die Ermittlung der Ersatzeinheitswerte
(1) Für die Ermittlung der Ersatzeinheitswerte der der wirtschaftlichen Einheiten des Weinbauvermö-
wirtschaftlichen Einheiten des landwirtschaftlich'3n gens sind vorbehaltlich des Absatzes 2 die Vor-
Vermögens sind vorbehaltlich des Absatzes 2 die schriften der Fünfzehnten Verordnung zur Durch-
Vorschriften der Dritten Verordnung zur Durchfüh- führung des Feststellungsgesetzes (15. Feststellungs-
rung des Feststellungsgesetzes (3. FeststeÜungsDV) DV) vom 10. Juli 1961 (Bundesgesetzbl. I S. 902), zu-
vom 24. Dezember 1954 (Bundesgesetzbl. I S. 518), letzt geändert durch § 7 der Verordnung vom
zuletzt geändert durch § 1 der Verordnung vom 10. September 1964 (Bundesgesetzbl. I S. 781), ent-
13. August 1965 (Bundesgesetzbl. I S. 823), entspre- sprechend anzuwenden.
chend anzuwenden.
(2) An die Stelle der Anlage 1 zur 15. Feststel-
(2) An die Stelle der Anlage zur 3. Feststel- lungsDV tritt die Anlage 5 zu dieser Verordnung.
lungsDV tritt die Anlage 1 zu dieser Verordnung.
§ 3
§ 6
Ersatzeinheitswerte
des forstwirtschaftlichen Vermögens Ersatzeinheitswerte des Fischereivermögens
(1) Für die Ermittlung der Ersatzeinheitswerte (1) Für die Ermittlung der Ersatzeinheitswerte
der wirtschaftlichen Einheiten des forstwirtschaft- der wirtschaftlichen Einheiten des Fischereiver-
lichen Vermögens sind vorbehaltlich des Absatzes 2 mögens sind vorbehaltlich des Absatzes 2 die Vor-
die Vorschriften der Zehnten Verordnung zur Durch- schriften der Sechzehnten Verordnung zur Durch-
führung des Feststellungsgesetzes (10. Feststellungs- führung des Feststellungsgesetzes (16. Feststellungs·
DV) vom 15. April 1958 (Bundesgesetzbl. I S. 279), DV) vom 14. Januar 1963 (Bundesgesetzbl. I S. 21),
zuletzt geändert durch § 5 der Verordnung vom zuletzt geändert durch § 7 der Verordnung vom
13. August 1965 (Bundesgesetzbl. I S. 823), entspre- 13. August 1965 (Bundesgesetzbl. I S. 823), entspre-
chend anzuwenden. chend anzuwenden.
(2) An die Stelle der Anlagen 1 und 5 zur 10. Fest- (2) An die Stelle der Anlage 1 zur 16. F0ststel-
stellungsDV treten die Anlagen 2 und 3 zu dieser lungsDV tritt eine 1\ n lagP 6 zu r1 ,,,r Verordnung,
Verordnung. die durch Rechtsverordnung eingerugt wüd.
292 Bundesgesetzblatt, Jahrgang 1967, Teil I
§ 7 (5) Die in der Anlage 6 zur 9. FeststellungsDV
festgesetzten Gebäude-Flächenwerte für die „Bau-
Ersatzeinheitswerte
der landwirtschaftlichen Saatzuchtbetriebe jahre 1945 - 30" gelten auch für die nach 1945 lie-
genden Baujahre.
Für die Ermittlung der Ersatzeinheitswerte der § 9
wirtschaftlichen :Einheiten der landwirtschaftlichen
Saatzuchlbctriebe sind die Vorschriften der Neun- Währungsverhältnisse
zehnten Verordnung zur Durchführung des Fest- Die Ersatzeinheitswerte sind je nach dem Zeit-
stellungsgesetzes (19. FestslellungsDV) vom 21. De- punkt des Schadenseintritts in Reichsmark, in Deut-
zember 1964 (Bundcsgeselzbl. I S. 1098) entsprechend scher Mark der Deutschen Notenbank oder in Mark
anzuwenden. der Deutschen Notenbank festzustellen. In den Ver-
ordnungen zur Ermittlung von Ersatzeinheitswerten
§ 8 des Grundbesitzes (3. FeststellungsDV, 5. Feststel-
lungsDV, 9. FeststellungsDV, 10. FeststellungsDV,
Ersatzeinheitswerte des Grundvermögens 14. FeststellungsDV, 15. FeststellungsDV, 16. Fest-
(1) Für die Ermittlung der Ersatzeinheitswerte der stellungsDV, 19. FeststellungsDV) und in dieser Ver-
wirtschaftlichen Einheiten des Grundvermögens sind ordnung tritt je nach dem Zeitpunkt des Schadens-
vorbehaltlich der Absätze 2 bis 5 die Vorschriften eintritts an die Stelle der Währungseinheit „Reichs-
der fünften Verordnung zur Durchführung des Fest- mark" die Währungseinheit „Deutsche Mark der
stellungsgesetzes (5. FeststcllungsDV) vom 17. De- Deutschen Notenbank" oder „Mark der Deutschen
zember 1955 (Bundcsgesetzbl. I S. 777) und der Neun- Notenbank".
ten Verordnung zur Durchführung des Feststellungs- § 10
gesetzes (9. FeststellungsDV) vom 14. März 1957 Ermächtigung zum Erlaß von Rechtsverordnungen
(Bundesgesetzbl. I S. 214), zuletzt geändert durch die
§§ 2 und 4 der Verordnung vom 13. August 1965 Die in der Dritten, Fünften, Neunten, Zehnten,
(Bundesgesetzbl. I S. 823), entsprechend anzuwenden. Vierzehnten, fünfzehnten und Sechzehnten Verord-
nung zur Durchführung des Feststellungsgesetzes
(2) An die Stelle der Anlagen 1 und 2 zur 5. Fest- enthaltenen Ermächtigungen zum Erlaß von Rechts-
stellungsDV treten die Anlagen 7 und 8 Spalten 1 verordnungen durch den Präsidenten des Bundes-
bis 7 zu dieser Verordnung. ausgleichsamtes gelten entsprechend dem dort fest-
(3) An die Stelle der Anlage 1 zur 9. Feststellungs- gelegten Inhalt, Zweck und Ausmaß auch für diese
DV tritt die Anlage 8 Spalten 1 und 8 bis 10 zu die- Verordnung.
ser Verordnung. § 11
(4) Die Anlage 2 Teil II zur 9. FeststellungsDV Verweisung auf andere Rechtsvorschriften
(Gemeinden mit höchstens 3 Teilbereichen) ist mit
Verweisungen auf die Verordnungen zur Durch-
folgender Ergänzung anzuwenden:
führung des Feststellungsgesetzes beziehen sich auf
Leitwert Bauliche Ausnutzung deren jeweils geltende Fassung.
nach Lage
Anlage 8 im Waren § 12
dieser Teil-
Ver- bereich Gebäudegeschosse baupolizei!ich zulässig Anwendung im land Berlin
ordnung oder üblich, beträgt der Ausgangs-Boden-
flächenwert Diese Verordnung gilt nach § 14 des Dritten Uber-
RM RM RM RM RM RM RM leitungsgesetzes vom 4. Januar 1952 (Bundesgesetz-
a b 4 5 6 blatt I S. 1) in Verbindung mit § 48 des Beweis-
sicherungs- und Feststellungsgesetzes auch im Land
6,5 B 1, 1 1,8 4,4 6,6 10,0 13,5 Berlin.
C 1,6 2,8 6,5 9,8 15,0 20,5 § 13
D 2,3 3,8 9,0 14,0 21,0 29,0
Inkrafttreten
6,0 B 1,0 1,7 4,0 6,0 9,4 12,5
C 1,5 2,5 6,0 9,0 14,0 19,0 Diese Verordnung tritt am Tage nach ihrer Ver-
D 2,1 3,5 8,5 12,5 19,5 27,0 kündung in Kraft.
Bonn, den 13. März 1967
Der Stellvertreter des Bundeskanzlers
Brandt
Der Bundesminister der Finanzen
Strauß
Nr. 15 - Tag der Ausgabe: Bonn, den 23. März 1967 293
Anlage 1
(zu § 2 Abs. 2)
Kreis-Hektarsätze
(Gebietsstand vom 1. Januar 1940)
Kreis- Kreis-
Kr e 11 Hektarsatz Kreis Hektarsatz
RM RM
Land Anhalt Provinz Hannover
Ballenstedt 2 130 RegBez Lüneburg
Bernburg, Stadtkreis 2 250 Lüneburg 870
Bernburg, Landkreis 2260
Dessau, Stadtkreis 1 020 Provinz Hessen-Nassau
Dessau-Köthen 1920 RegBez Kassel
Köthen, Stadtkreis 2 750
Herrschaft Schmalkalden 930
Zerbst, Stadtkreis 1 000
Witzenhausen 760
Zerbst, Landkreis 910
Land Mecklenburg
Stadt Berlin 1 400 Güstrow, Stadtkreis 830
Güstrow, Landkreis 960
Hagenow 700
Provinz Mark Brandenburg Ludwigslust 500
RegBez Frankfurt Malchin 1 060
Neubrandenburg, Stadtkreis 700
Calau 720
Cottbus, Stadtkreis 600 Neustrelitz, Stadtkreis 480
Cottbus, Landkreis 850 Parchim 860
Rostock, Stadtkreis 970
Forst (Lausitz), Stadtkreis 1 000
Frankfurt (Oder), Stadtkreis 1 000 Rostock, Landkreis 990
Guben, Stadtkreis 1 000 Schönberg 1140
Guben, Landkreis 870 Schwerin, Stadtkreis 660
Königsberg Nm. 1190 Schwerin, Landkreis 750
Lebus 1 060 Stargard 800
Luckau (Nd. Lausitz) 690 Waren 660
Wismar, Stadtkreis 1120
Lubben (Spreewald) 620
Sorau 930 Wismar, Landkreis 1 000
Spremberg (Lausitz) 770
Provinz Niederschlesien
RegBez Potsdam RegBez Liegnitz
Angermünde 920
Görlitz, Stadtkreis 1 900
Beeskow-Storkow 800
Görlitz, Landkreis 1340
Brandenburg (Havel), Stadtkreis 800
Hoyerswerda 770
Eberswalde, Stadtkreis 1 000
Rothenburg 900
Jüterbog-Luckenwalde 900
Niederbarnim 930
Provinz Pommern
Oberbarnim 1 000
RegBez Stettin
Osthavelland 920
Ostprignitz 720 Anklam 860
Potsdam, Stadtkreis 1200 Demmin 1 010
Franzburg-Barth 1 010
Prenzlau 1200
Rathenow, Stadtkreis 900 Greifenhagen 920
Ruppin 900 Greifswald, Stadtkreis 970
Greifswald, Landkreis 890
Teltow 820
Templin 730 Grimmen 1 010
Westhavelland 780 Rügen 850
Stralsund, Stadtkreis 1 050
W estprigni tz 940
Wittenberge, Stadtkreis 750 Ueckermünde 560
Zauch-Belzig 740 Usedom-Wollin 740
Land Sachsen
Land Braunschweig RegBez Chemnitz
Blankenburg 1 030 Annaberg 820
Helmstedt 1 000 Chemnitz, Stadtkreis 1 680
Wolfenbüttel 2 600 Chemnitz, Landkreis 1 530
294 Bundesgesetzblatt, Jahrgang 1967, Teil I
Kreis- Kreis-
Kreis Hektarsatz Kreis Hektarsatz
RM RM
Flöha 1 360 Worbis 1 310
Glauchau, Stadtkreis 1 530 Ziegenrück 1 090
Glauchau, Landkreis 1 500
RegBez Magdeburg
Marienberg 890
1680 Aschersleben, Stadtkreis 2 270
Meerane, Stcidtkreis
Stollberg 1100 Burg, Stadtkreis 1 160
Calbe a./S. 2 160
RegBez Dresden-Bautzen Gardelegen 1 000
Bautzen, Stadtkreis 1560 Halberstadt, Stadtkreis 2 200
Bautzen, Landkreis 1420 Haldensleben 1800
Dippoldiswalde 970 Jerichow I 1 020
Dresden, Stadtkreis 2 420 Jerichow II 900
Dresden, Landkreis 1 560 Magdeburg, Stadtkreis 2 430
Freiberg, Stadtkreis 1 420 Oschersleben (Bode) 2 150
Freiberg, Lcindkreis 1 180 Osterburg 950
Freital, Stadtkreis 1 680 Quedlinburg, Stadtkreis 2 040
Großenhain 1 060 Quedlinburg, Landkreis 2 500
Kamenz 1100 Salzwedel 1 090
Löbau 1440 Stendal, Stadtkreis 1 520
Meißen, Stadtkreis 1 680 Stendal, Landkreis 1180
Meißen, Landkreis 2 070 Wanzleben 2 680
Pirna, Stadtkreis 1 560 Wernigerode 1 880
Pirna, Landkreis 1 360 Wolmirstedt 1 850
Radebeul, Stadtkreis 1680
RegBez Merseburg
Riesa, Stadtkreis 1 760
Zittau, Stadtkreis 1 860 Bitterfeld 1480
Zittau, Landkreis 1 360 Delitzsch 1 750
Eckartsberga 1 660
RegBez Leipzig Eisleben, Stadtkreis 2 330
Borna 1 800 Halle, Stadtkreis 1 680
Döbeln, Stadtkreis 2 500 Liebenwerda 870
Döbeln, Landkreis 1 920 Mansfelder Gebirgskreis 1500
Grimma 1 500 Mansf elder Seekreis 2 480
Leipzig, Stadtkreis 1 960 Merseburg, Stadtkreis 1 950
Leipzig, Landkreis 1 830 Merseburg, Landkreis 2 350
Mittweida, Stadtkreis 1560 Naumburg a. S., Stadtkreis 1 890
Oschatz 1850 Querfurt 2 200
Rochlitz 1 720 Saalkreis 2 350
Wurzen, Stadtkreis 1680 Sangerhausen 1 520
Schweinitz 840
RegBez Zwickau
Torgau 1090
Aue, Stadtkreis 830
Weißenfels, Stadtkreis 2 110
Auerbach 1 000
Weißenfels, Landkreis 2 300
Crimmitschau, Stadtkreis 1 490
Wittenberg, Stadtkreis 1820
Oelsnitz 890
Wittenberg, Landkreis 1 240
Plauen, Stadtkreis 950
Plauen, Landkreis 1 070 Zeitz, Stadtkreis 2800
Zeitz, Landkreis 1 950
Reichenbach, Stadtkreis 1 300
Schwarzenberg 800
Werdau, Stadtkreis 1670 Provinz Schleswig-Holstein
Zwickau, Stadtkreis 1 410 RegBez Schleswig
Zwickau, Landkreis 1 370
Herzogtum Lauenburg 1110
Provinz Sachsen
RegBez Erfurt Land Thüringen
Erfurt, Stadtkreis 2 500 Altenburg, Stadtkreis 2 610
Grafschaft Hohenstein 1 220 Altenburg, Landkreis 2 090
Heiligenstadt 900 Apolda, Stadtkreis 1 990
Langensalza 1 620 Arnstadt, Stadtkreis 1190
Mühlhausen, Stadtkreis 1640 Arnstadt, Landkreis 990
Mühlhausen, Landkreis 1360 Eisenach, Stadtkreis 930
Nordhausen, Stadtkreis 1 700 Eisenach, Landkreis 890
Schleusingen 690 Gera, Stadtkreis 1450
Weißensee 1900 Gera, Landkreis 1450
Nr. 15 - Tag der Ausgabe: Bonn, den 23. März 1967 295
Kreis-
Kreis Hektarsatz
RM
Gotha, Stadtkreis 1 550
Gotha, Landkreis 1 320
Greiz, Stadtkreis 1 000
Greiz, Landkreis 1 200
Hildburghausen 850
Jena, Stadtkreis 1 110
Meiningen 890
Rudolstadt 750
Saalfeld 800
Schleiz 870
Sondershausen 1 420
Sonneberg 800
Stadtroda 1 160
Weimar, Stadtkreis 1 840
Weimar, Landkreis 1600
296 Bundesgesetzblatt, Jahrgang 1967, Teil I
Anlage 2
(zu § 3 Abs. 2)
Kreisverzeichnis mit Angabe der Wertgruppen
(Gebietsstand vom 1. Januar 1940)
Hochwald Niederwald
Entfernung in Kilometern und
von der Verladestelle Nicht-
Kreis oder Gebiet wirtschaftswald
bis 8 über 8 bis 16 über 16
Wertgruppe
2 3 4 5
Land Anhalt
Dessau, Stadtkreis 1 1,5 2 2
Dessau-Köthen 1 1,5 2 2
Köthen, Stadtkreis 1 1,5 2 2
im übrigen 1,5 2 2,5 2,5
Stadt Berlin 1,5 2 2
Provinz Mark Brandenburg
RegBez Frankfurt 1,5 2 2
RegBez Potsdam 1,5 2 2
Land Braunschweig
Blankenburg 1,5 2 2,5 2,5
Helmstedt 1 1,5 2 2
Wolfenbüttel 1,5 2 2,5 2,5
Provinz Hannover
RegBez Lüneburg
Lüneburg 1,5 2 2
Provinz Hessen-Nassau
RegBez Kassel
Herrschaft Schmalkalden 1,5 2 2,5 2,5
Witzenhausen 1,5 2 2,5 2,5
Land Mecklenburg 1,5 2 2
Provinz Niederschlesien
RegBez Liegnitz
Görlitz, Stadtkreis 1,5 2 2
Görlitz, Landkreis 1,5 2 2
Hoyerswerda 1,5 2 2,5 2,5
Rothenburg 1 1,5 2 2
Provinz Pommern
RegBez Stettin
Rügen 1,5 2 2,5 2,5
im übrigen 1 1,5 2 2
Land Sachsen
RegBez Chemnitz 1,5 2 2
RegBez Dresden-Bautzen
Dresden, Stadtkreis 1,5 2 2
Dresden, Landkreis 1,5 2 2
Zittau, Stadtkreis 1,5 2 2
Zittau, Landkreis 1,5 2 2
im übrigen 1,5 2 2,5 2,~
Nr. 15 - Tag der Ausgabe: Bonn, den 23. März 1967 297
···-·---··-·--·-·-·-·-----------:-----------------------,--------
Hochwald Niederwald
Entfernung in Kilometern und
von der Verladestelle Nicht-
Kreis oclcr Gebiet wirtschaftswald
bis 8 über 8 bis 16 über 16
Wertgruppe
Regßez Leipzig
Leipzig, Stadtkreis 1,5 2 2
Leipzig, Landkreis 1,5 2 2
im übrigen 1,5 2 2,5 2,5
RegBez Zwickau
Aue, Stadtkreis 1,5 2 2
im übrigen 1,5 2 2,5 2,5
Provinz Sachsen
RegBez Erfurt 1,5 2 2,5 2,5
RegBez Magdeburg
Jerichow II 1,5 2 2,5 2,5
Quedlinburg, Stadtkreis 1,5 2 2,5 2,5
Quedlinburg, Landkreis 1,5 2 2,5 2,5
Wernigerode 1,5 2 2,5 2,5
im übrigen 1,5 2 2
RegBez Merseburg
Bitterfeld 2 2,5 3 3
Eisleben, Stadtkreis 1 1,5 2 2
Halle, Stadtkreis 1,5 2 2
Mansfelder Seekreis 1,5 2 2
Naumburg a. S., Stadtkreis 1,5 2 2
Saalkreis 1,5 2 2
Weißenfels, Stadtkreis 1,5 2 2
Weißenfels, Landkreis 1,5 2 2
Wittenberg, Stadtkreis 1,5 2 2
Wittenberg, Landkreis 1,5 2 2
im übrigen 1,5 2 2,5 2,5
Provinz Schleswig-Holstein
RegBez Schleswig
Herzogtum Lauenburg 1,5 2 2
land Thüringen
Altenburg, Stadtkreis 1,5 2 2
Altenburg, Landkreis 1,5 2 2
Gera, Stadtkreis 1 1,5 2 2
Gera, Landkreis 1 1,5 2 2
Greiz, Stadtkreis 1 1,5 2 2
Greiz, Landkreis 1 1,5 2 2
Stadtroda
a} soweit Gemeinden Klein Frießnitz, Schleus-
kau, Fraucnprießnitz, Tautenburg, Löber-
schütz, Jenalöbnitz, Wogau, Großlöbichau,
Jenaprießnitz, Ilmnitz, Drackendorf, Zöllnitz,
Sulza, Oclknilz, Jägersdorf, Kleinpürschütz
und die entlang dieser Linie westlich liegen-
den Gemeinden 1,5 2 2,5 2,5
b} im übrigen 1,5 2 2
im übrigen 1,5 2 2,5 2,5
~
Anlage 3 ~
(zu § 3 Abs. 2) =
Kreisverzeichnis mit Angabe der Pausch-Hektarsätze
(Gebietsstand vom 1. Januar 1940)
Hochwald
Niederwald
Holzartengruppe
Kiefer Fidlte Eiche Buche Erle Birke 1 Nidlt-
1 1 1 1 Wirtschafts-
1
Kreis wald
bei der Größe der Betriebsarten
bis 10 ha l 10 bis 50 haJ bis 10 ha 1 10 bis 50 ha I bis 10 ha J 10 bis 50 ha I bis 10 ha 1 10 bis 50 ha I bis 10 ha 1 10 bis 50 ha J bis 10 ha 1 10 bis 50 ha J bis 10 ha 1 10 bis 50 ha
Pausch-Hektarsatz
~1
2 a
RM
2 b 1
RM
3 a 1
RM
3b 1
RM
4 a 1
RM
4b 1
RM
5 a 1
RM
Sb 1
RM
6a 1
RM
6b 1
RM
7 a 1
RM
7b 1
RM
8 a 1
RM
8b
,_RM
ttl
~
::i
Land Anhalt 0..
(!)
Cf)
Ballenstedt 120 200 150 250 260 430 100 170 210 340 100 170 80 140 60 CO
(!)
Bernburg, Stadtkreis 90 160 100 170 260 430 100 170 210 340 100 170 80 140 60 Cf)
(!)
Bernburg, Landkreis 90 160 100 170 260 430 100 170 210 340 100 170 80 140 60 i;:i
O"
Dessau, Stadtkreis 100 170 110 190 270
270
450
450
110
110
190
190
220
220
370
370
110
110
180
180
90
90
150
150
70
70
~
Dessau-Köthen 100 170 110 190 .r+
Köthen, Stadtkreis 100 170 110 190 270 450 110 190 220 370 110 180 90 150 70 c.....
PJ
p"
Zerbst, Stadtkreis 90 160 100 170 260 430 100 170 210 340 100 170 80 140 60 ""1
CO
Zerbst, Landkreis 90 160 100 170 260 430 100 170 210 340 100 170 80 140 60 PJ
::i
CO
Stadt Berlin 130 220 220 360 230 380 140 230 180 310 110 180 90 150 50 .....
CO
Ci)
:,-1
Provinz
,-J
Mark Brandenburg
~
RegBez Frankfurt 1-<
Calau 130 220 220 360 300 490 110 190 180 310 110 180 90 150 50
Cottbus, Stadtkreis 130 220 220 360 300 490 110 190 180 310 110 180 90 150 50
Cottbus, Landkreis 130 220 220 360 300 490 110 190 180 310 110 180 90 150 50
Forst, Stadtkreis 100 160 150 250 260 440 80 130 110 180 75 125 60 100 40
Frankfurt, Stadtkreis 130 220 220 360 310 520 110 190 150 250 90 150 70 120 40
Guben, Stadtkreis 120 200 190 320 290 490 100 170 140 230 85 140 70 110 40
Guben, Landkreis 120 200 190 320 290 490 100 170 140 230 85 140 70 110 40
Königsberg Nm. 160 270 280 460 350 580 140 240 180 300 100 160 80 130 50
Lebus 130 210 200 340 300 500 110 180 140 240 85 140 70 110 40
Luckau 130 220 220 360 300 490 110 190 180 310 110 180 90 150 50
Lübben 130 220 220 360 300 490 110 190 260 440 110 180 90 150 50
Sorau 100 160 150 250 260 440 80 130 110 180 75 125 60 100 40
Spremberg 130 220 220 360 300 490 110 190 180 310 110 180 90 150 50
Hochwald
Holzartengruppe Niederwald
Kiefer Firnte 1 Eiche 1 Buche 1 Erle 1 Birke 1 Nicht-
Wirtschafts-
1
Kreis 1 bei der Größe der Betriebsarten wald
bis 10 ha l 10 bis 50 hal bis 10 ha l 10 bis 50 hal bis 10 ha l 10 bis 50 ha 1 bis 10 ha l 10 bis 50 ha I bis 10 ha 110 bis 50 ha I bis 10 ha l 10 bis 50 ha I bis 10 ha l 10 bis 50 ha
Pausch-Hektarsatz
RM RM RM RM RM RM RM RM RM RM
2 a
RM
2b 3 a 3b 4 a 4b
R:v1
5 a 5 b 6a 6b 7 a
RM RM 1~
1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1
7b 8a 8 b
1 1
RegBez Potsdam
Angermünde 160 270 280 460 350 590 140 240 180 300 100 160 80 130 50 z
Beeskow-Storkow
Brandenburg, Stadtkreis
Eberswalde, Stadtkreis
130
130
160
220
220
260
220
220
220
360
360
360
230
230
230
380
380
380
140
140
140
230
230
230
180
180
180
310
310
310
110
110
110
180
180
180
90
90
90
150
150
150
50
50
50
-
;!
c..n
Jüterbog-Luckenwalde 100 170 220 360 230 380 140 230 180 310 110 180 90 150 50 i-3
Ol
Niederbarnim 130 220 220 360 230 380 140 230 180 310 110 180 90 150 50 tQ
0-,
Oberbarnim 160 260 220 360 300 490 160 280 180 310 110 180 90 150 50 (t)
"'1
Osthavelland 130 220 220 360 230 380 140 230 180 ,310 110 180 90 150 50
Ostprignitz 160 260 220 360 230 380 140 230 180 310 110 180 90 150 50 •
i:::
Ul
220 230 380 230 180 310 tQ
Potsdam, Stadtkreis 130 220 360 140 110 180 90 150 50 Ol
O'
Prenzlau 160 260 220 360 230 380 160 280 180 310 110 180 90 150 50 (D
Rathenow, Stadtkreis 130 220 220 360 230 380 140 230 180 310 110 180 90 150 50 td
Ruppin 160 260 220 360 230 380 140 230 180 310 110 180 90 150 50 0
:::i
:::i
Teltow 100 170 220 360 230 380 140 230 180 310 110 180 90 150 50 -0-,
Templin 160 260 220 360 230 380 160 280 180 310 110 180 90 150 50 (D
130 220 220 360 230 380 140 230 180 310 110 180 90 150 50 :::i
Westhavelland
~
Westprignitz 160 260 220 360 230 380 160 280 180 310 110 180 90 150 50 ~
Wittenberge, Stadtkreis 130 220 220 360 230 380 140 230 180 310 110 180 90 150 50 ~
o,:
Zauch-Belzig 100 170 220 360 230 380 140 230 180 310 110 180 90 150 50 "'1
-
N
CO
0)
--.J
Land Braunschweig
Blankenburg 120 200 200 340 190 310 100 170 210 340 100 170 80 140 60
Helmstedt 150 250 160 270 200 330 110 190 220 370 110 180 90 150 70
Wolfenbüttel 150 250 200 340 190 310 100 170 210 340 100 170 80 140 60
Provinz Hannover
RegBez Lüneburg
~
(0
Lüneburg 130 220 280 470 230 380 160 280 180 310 110 180 70 110 60 (0
~
Hochwald =
=
Niederwald
Holzartengruppe Nkht-
Kiefer 1 Fichte 1 Eiche 1 Buche 1 Erle 1 Birke wirtschafts-
Kreis 1 wald
bei der Größe der Betriebsarten
bl• 10 ha 1 10 bis 50 hal bis 10 ha l 10 bis 50 ha I bis 10 ha l 10 bis 50 ha I bis 10 ha 1 10 bis 50 ha I bis 10 ha l 10 bis 50 ha I bis 10 ha l 10 bis 50 ha I bis 10 ha l 10 bis 50 ha
Pausch-Hektarsatz
~1
2a
RM
2b
1
RM
3a 1
RM
3b
1
RM
4a
1
RM
4b 1
RM
5a 1
RM
Sb 1
RM
6a 1
RM
6b 1
RM
7a 1
RM
7b 1
RM
Ba 1
RM
8b 1
RM
9
Provinz Hessen-Nassau
RegBez Kassel
Herrschaft Schmalkalden 120 200 200 340 190 320 80 130 90 160 90 150 70 120 40
Witzenhausen 120 200 200 340 190 320 150 260 90 160 90 150 70 120 40 tx:l
I=
::::s
p..
Land Mecklenburg (1)
Güstrow, Stadtkreis 200 330 280 470 230 380 190 320 180 310 110 180 80 130 60 "'
tQ
(1)
Güstrow, Landkre.is 200 330 280 470 230 380 190 320 180 310 110 180 80 130 60 "'.....
(1)
Hagenow 130 220 280 470 230 380 160 280 180 310 110 180 70 110 50 N
O'
Ludwigslust 130 220 280 470 230 380 160 280 180 310 110 180 70 110 50 ~
.....
Malchin 160 200 280 470 230 380 190 320 180 310 110 180 80 130 60 :;+
Neubrandenburg, '-<
Pl
Stadtkreis 160 260 280 470 230 380 160 280 180 310 110 180 70 110 50 ::r'
....
tQ
Neustrelitz, Stadtkreis 160 260 280 470 230 380 160 280 180 310 110 180 70 110 50 Pl
::::s
-
Parchim 140 240 280 470 230 380 160 280 180 310 110 180 80 130 60 tQ
Rostock, Stadtkreis 200 330 280 470 230 380 190 320 180 310 110 180 80 130 60 (J;J
O'l
Rostock, Landkreis 200 330 280 470 230 380 190 320 180 310 110 180 80 130 60 .:--3
160 260 280 470 230 380 190 320 180 310 110 180 80 130 60 >-l
Schönberg
Schwerin, Stadtkreis
Schwerin, Landkreis
160
160
260
260
280
280
470
470
230
230
380
380
190
190
320
320
180
180
310
310
110
110
180
180
80
80
130
130
60
60
-·
(1)
.....
1-1
Stargard 200 330 280 470 230 380 160 280 180 310 110 180 80 130 60
Waren 160 260 280 470 230 380 160 280 180 310 110 180 70 110 50
Wismar, Stadtkreis 160 260 280 470 230 380 190 320 180 310 110 180 80 130 60
Wismar, Landkreis 160 260 280 470 230 380 190 320 180 310 110 180 80 130 60
Provinz
Niedersdllesien
RegBez Liegni tz
Görlitz, Stadtkreis 130 220 240 400 310 520 110 190 150 250 90 150 70 120 50
Görlitz, Landkreis 130 220 240 400 310 520 110 190 150 250 90 150 70 120 50
Hoyerswerda 80 130 180 290 250 420 80 130 150 250 90 150 70 110 40
Rothenburg 90 150 200 330 290 490 100 170 140 240 85 140 70 110 50
Hochwald
Holzartengruppe Niederwald
Nicht-
,~
1
Kiefer 1 Fichte 1 Eiche 1 Buche 1 Erle 1 Birke Wirtschafts-
1
Kreis 1 bei der Größe der Betriebsarten wald
bis 10 ha l 10 bis 50 ha I bis 10 ha l 10 bis 50 ha I bis 10 ha l 10 bis 50 ha I bis 10 ha l 10 bis 50 ha I bis 10 ha 110 bis 50 ha I bis 10 ha l 10 bis 50 ha I bis 10 ha 110 bis 50 ha
Pausch-Hektarsatz
RM
~
RM RM RM RM RM RM RM RM RM RM RM 1 RM
2a 2b 3 a 3b 1 4a 4b 1 5 a Sb 6a 6b 7 a 7b 8 a 8b
1 1 1 1 1 1 1 1 1
Provinz Pommern
RegBez Stettin ..,z
Anklam 160 260 220 360 300 490 160 280 180 310 110 180 100 130 60 .....
<..r,
Demmin 160 260 220 360 300 490 160 280 180 310 110 180 100 130 60
Franzburg-Barth 160 260 220 360 300 490 160 280 180 310 110 180 100 130 60
>-j
Greifenhagen 150 250 250 410 330 550 130 220 160 270 130 160 100 130 60 Ol
Greifswald, Stadtkreis 160 260 220 360 300 490 160 280 180 310 110 180 100 130 60 c.o
p_.
Greifswald, Landkreis 160 260 220 360 300 490 160 280 180 310 110 180 100 130 60 ..,
(D
Grimmen
Rügen
160
150
260
250
220
200
360
340
300
280
490
470
160
180
280
310
180
170
310
290
110
100
180
170
100
100
130
130
60
50 •~
C/l
Stralsund, Stadtkreis- 160 260 220 360 300 490 160 280 180 310 110 180 100 130 60 c.o
Ol
Cl"'
Ueckermünde 160 260 260 440 340 570 140 230 170 290 130 160 100 130 60 (D
Usedom-Wollin 120 200 190 320 340 570 140 230 170 290 130 160 100 130 60 ttJ
0
::::i
Land Sachsen .?
p_.
RegBez Chemnitz (D
::::i
Annaberg 130 220 220 360 270 440 90 140 230 390 90 160 80 130 60 t--,
Chemnitz, Stadtkreis 130 220 220 360 270 440 90 140 230 390 90 160 80 130 60 ~
Chemnitz, Landkreis 130 220 220 360 270 440 90 140 230 390 90 160 80 130 60 ~
440 90 140 230 390 90 160 80 130 60
..,
0):
Flöha 130 220 220 360 270 N
Glauchau, Stadtkreis 160 260 220 360 270 440 90 140 230 390 90 160 80 130 60 .....
c.o
Glauchau, Landkreis 160 260 220 360 270 440 90 140 230 390 90 160 80 130 60 Cj)
-..J
Marienberg 130 220 220 360 270 440 90 140 230 390 90 160 80 130 60
Meerane, Stadtkreis 160 260 220 360 270 440 90 140 230 390 90 160 80 130 60
Stollberg 130 220 220 360 270 440 90 140 230 390 90 160 80 130 60
RegBez Dresden-
Bautzen
Bautzen, Stadtkreis 120 200 200 340 250 420 80 130 220 360 90 150 70 120 40
Bautzen, Landkreis 120 200 200 340 250 420 80 130 220 360 90 150 70 120 40
Dippoldiswalde 120 200 200 340 250 420 80 130 220 360 90 150 70 120 40
Dresden, Stadtkreis 70 120 190 320 230 390 80 130 200 330 90 150 70 120 so
-
Dresden, Landkreis 70 120 190 320 230 390 80 130 200 330 90 150 70 120 50 ~
Q
Freiberg, Stadtkreis 120 200 200 340 250 420 80 130 220 360 90 150 70 120 40
Hochwald ""'N
Q
Niederwald
Holzartengruppe
Nicht-
Kiefer 1 Fichte 1 Eiche 1 Buche 1 Erle Birke wirtschafts-
1 1
Kreis 1
bei der Größe der Betriebsarten wald
bis 10 ha l 10 bis 50 ha I bis 10 ha l 10 bis 50 ha I bis 10 ha l 10 bis 50 ha I bis 10 ha l 10 bis 50 ha I bis 10 ha 110 bis 50 ha J bis 10 ha J 10 bis 50 ha J bis 10 ha l 10 bis 50 ha
Pausch-Hektarsatz
RM RM RM RM RM RM RM RM RM RM RM RM RM RM 1 RM
2a 1 2b 3a 3b 4 a 4b 5 a 5 b 6a 6b 7 a 1 7b 8 a 1 8b
1 1 1 1 1 1 1 1 1
1
Freiberg, Landkreis 120 200 200 340 250 420 80 130 220 360 90 150 70 120 40
Freital, Stadtkreis 120 200 200 340 250 420 80 130 220 360 90 150 70 120 40
Großenhain 60 100 130 210 220 370 70 120 190 310 80 140 70 110 40
Kamenz 60 100 130 210 220 370 70 120 190 310 80 140 70 110 40
t:d
Löbau 120 200 200 340 250 420 80 130 220 360 90 150 70 120 40 C
~
Meißen, Stadtkreis 110 180 180 300 220 370 70 120 190 310 80 140 70 110 40 p..
(D
Meißen, Landkreis 110 180 180 300 220 370 70 120 190 310 80 140 70 110 40 C/l
tO
(D
Pirna, Stadtkreis 120 200 200 340 250 420 80 130 220 360 90 150 70 120 40 C/l
Pirna, Landkreis 120 200 200 340 250 420 80 130 220 360 90 150 70 120 40 ~
N
Radebeul, Stadtkreis 80 130 200 340 250 420 80 130 220 360 90 150 70 120 40 O"
pi"
Riesa, Stadtkreis 60 100 180 300 220 370 70 .......
120 190 310 80 140 70 110 40 s+
Zittau, Stadtkreis 130 220 240 400 310 520 110 190 150 250 90 150 70 120 50 '--<
p.i
Zittau, Landkreis .130 220 240 400 310 520 110 190 150 250 90 150 70 120 50 p"
>-t
tO
RegBez Leipzig p.i
~
Borna
Döbeln, Stadtkreis
Döbeln, Landkreis
110
60
60
180
110
110
180
200
200
300
340
340
220
250
250
370
420
420
70
80
80
120
130
130
190
220
220
310
360
360
80
90
90
140
150
150
70
70
70
110
120
120
40
40
40
-
tO
<O
O"l
_--.J
Grimma 370 70 120 40 >-:l
110 180 130 210 220 190 310 80 140 70 110
Leipzig, Stadtkreis 100 170 190 320 230 390 80 130 200 330 90 150 70 120 50 ~
1---4
Leipzig, Landkreis 100 170 190 320 230 390 80 130 200 330 90 150 70 120 50
Mittweida, Stadtkreis 120 200 200 340 250 420 80 130 220 360 90 150 70 120 40
Oschatz 80 140 130 210 220 370 70 120 190 310 80 140 70 110 40
Rochlitz 120 200 200 340 250 420 80 130 220 360 90 150 70 120 40
Wurzen, Stadtkreis 110 180 130 210 220 370 70 120 190 310 80 140 70 110 40
RegBez Zwickau
Aue, Stadtkreis 130 220 220 360 270 440 90 140 230 390 90 160 80 130 50
Auerbach 90 160 150 250 250 420 80 130 220 360 90 150 70 120 40
Crimmitschau,
Stadtkreis 90 160 200 340 250 420 80 130 220 360 90 150 70 120 40
Oelsnitz 90 160 150 250 250 420 80 130 220 360 90 150 70 120 40
Plauen, Stadtkreis 90 160 150 250 250 420 80 130 220 360 90 150 70 120 40
Plauen, Landkreis 90 160 150 250 250 420 80 130 220 360 90 150 70 120 40
Hochwald
Holzartengruppe Niederwald
1 Nicht-
Kieler 1 Fichte 1 Eiche 1 Buc:he 1 Erle 1 Birke wirtsdtafts~
1 wald
Kreis 1 bei der Größe der Betriebsarten
bis 10 ha f 10 bis 50 ha I bis 10 ha l 10 bis 50 ha I bis 10 ha l 10 bis 50 ha I bis 10 ha l 10 bis 50 ha I bis 10 ha l 10 bis 50 ha I bis 10 ha l 10 bis 50 ha I bis 10 ha l 10 bis 50 ha
Pausch-Hektarsatz
RM RM RM RM RM RM RM RM RM RM RM RM RM RM
2a 2b 3 a 3b 4a 4b 5 a Sb 6a 6b 7a 7b 8 8b ,~M
1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 8
1
Reichenbach, Stadtkreis 90 160 200 340 250 420 80 130 220 360 90 150 70 120 40
140 230 230 390 290 480 90 150 260 430 110 180 90 150 60
Schwarzenberg
Werdau, Stadtkreis 120 200 200 340 250 420 80 130 220 360 90 150 70 120 40 z
Zwickau, Stadtkreis
Zwickau, Landkreis
120
120
200
200
200
200
340
340
250
250
420
420
80
80
130
130
220
220
360
360
90
90
150
150
70
70
120
120
40
40
-
"c.,,
>-l
Provinz Sachsen PJ
tQ
RegBez Erfurt p.
(1)
>-i
Erfurt, Stadtkreis 80 130 200 340 190 320 130 210 90 160 90 150 70 120 40
Grafschaft Hohenstein 120 200 200 340 190 320 150 260 90 160 90 150 70 120 40 •~
Heiligenstadt 120 200 200 340 190 320 150 260 90 160 90 150 70 120 40 "'
tQ
PJ
120 200 200 340 190 320 150 260 90 160 90 150 70 120 40 o'
Langensalza
200 340 190 320 150 260 90 160 90 150 70 120 40 ..
(1)
Mühlhausen, Stadtkreis 120 200
Cd
Mühlhausen, Landkreis 120 200 200 340 190 320 150 260 90 160 90 150 70 120 40 0
::,
Nordhausen, Stadtkreis 120 200 200 340 190 320 150 260 90 160 90 150 70 120 40 ?
Schleusingen 120 200 270 440 190 320 80 130 90 160 90 150 70 120 40 0.
(1)
Weißensee 120 200 150 250 190 320 80 130 90 160 90 150 70 120 40 ::,
N
Worbis 120 200 200 340 190 320 150 260 90 160 90 150 70 120 40 ~
Ziegenrück 120 200 200 340 190 320 100 170 90 160 90 150 70 120 40
~
o.,,
>-i
RegBez Magdeburg
-
N
Aschersleben, Stadtkreis 130 220 140 230 200 330 110 190 220 370 110 180 90 150 70 CD
O"l
Burg, Stadtkreis 130 220 140 230 200 330 110 190 220 370 110 180 90 150 70 -.J
Calbe a./S. 130 220 140 230 200 330 110 190 220 370 110 180 90 150 70
Gardelegen 130 220 160 270 200 330 110 190 220 370 110 180 90 150 70
Halberstadt, Stadtkreis 160 260 220 360 200 330 110 190 220 370 110 180 90 150 70
Haldensleben 150 250 160 270 200 330 110 190 220 370 110 180 90 150 70
Jerichow I 130 220 140 230 200 330 110 190 220 370 110 180 90 150 70
Jerichow II
a) nördl. der Bahn
Stendal-Berlin 60 110 60 100 190 310 100 170 210 340 100 170 80 140 60
b) südl. der Bahn
Stendal-Berlin 90 160 60 100 190 310 100 170 210 340 100 170 80 140 60 c.:,
160 260 190 310 200 330 110 190 220 370 110 180 90 150 70 0
Magdeburg, Stadtkreis ~
w
0
Hochwald .i;.
Niederwald
Holzartengruppe
Niu'i.t-
Kiefer 1 Fichte l Eiche 1 Buche 1
1 Erle 1 Birke wirtschafts-
Kreil 1 wald
bei der Größe der Betriebsarten
bis 10 ha l 10 bis 50 ha I bis 10 ha 1 10 bis 50 ha J bis 10 ha l 10 bis 50 ha/ bis 10 ha 1 10 bis 50 hai bis 10 ha J 10 bis 50 hai bis 10 ha ! 10 bis 50 ha i bis 10 ha l 10 bis 50 ha
Pausch-Hektarsatz
R:\f R\f R\,f R:\1 R\1 R\f R\1 R:\1 R\,f R:\f 1 R\f R\'. R\! R'.\! R:\!
1
2a 2 b 1
1
1
3 a 3 b 1
1
4a 1
4 b
1
5 a
r
5 b 1
1
6 a
1
6b 1
7 a
1
7b l 8 3. 8 b
Oschersleben (Bode} 160 260 220 360 200 330 110 190 220 370 110 180 90 150 70
Osterburg 100 170 110 190 200 330 110 190 220 370 110 180 90 150 70
Quedlinburg, Stadtkreis 140 240 270 440 190 310 100 170 210 340 100 170 80 140 60
Quedlinburg, Landkreis 140 240 270 440 190 310 100 170 210 340 100 170 80 140 60
'--'
Salzwedel 150 250 160 270 200 330 110 190 220 370 110 180 90 150 70 C
;::::;
Stendal, Stadtkreis 150 250 160 270 200 330 110 190 220 370 110 180 90 150 70 c..
8
Stendal, Landkreis 150 250 160 270 200 330 110 190 220 370 110 180 90 150 70 [/1
(.Q
0
Wanzleben 160 260 220 360 200 330 110 190 220 370 110 180 90 150 70 [J1
150 250 r::
vVernigerode 200 340 190 310 100 170 210 340 100 170 80 140 60 N
Wolmirstedt 100 170 110 190 200 330 110 190 220 370 110 180 90 150 70 u
j
RegBez Merseburg L;
PJ
80 140 140 300 90 ::i-
Bitterfeld 80 180 160 190 320 90 160 80 130 40 ~
(0
Delitzsch 120 200 200 340 190 310 100 170 210 340 100 170 80 140 60 PJ
tj
Eckartsberga 150 250 200 340 190 310 100 170 210 340 100 170 80 140 60 (0
130 220 220 360 200 330 110 190 110 70 ......
Eisleben, Stadtkreis 220 370 180 90 150 c.o
O")
Halle, Stadtkreis 130 220 140 230 200 330 110 190 220 370 110 180 90 150 70
Liebenwerda 90 160 90 150 190 310 100 170 210 340 100 170 80 140 60 ..,
_....:i
(D
Mansfelder Gebirgskreis 150 250 270 440 190 310 100 170 210 340 100 170 80 140 60 ......
1-'•
Mansfelder Seekreis 130 220 220 360 200 330 110 190 220 370 110 180 90 150 70 1-4
Merseburg, Stadtkreis 120 200 130 220 190 310 100 170 210 340 100 170 80 140 60
Merseburg, Landkreis 120 200 130 220 190 310 100 170 210 340 100 170 80 140 60
Naumburg a. S.,
Stadtkreis 130 220 140 230 200 330 110 190 220 370 110 180 90 150 70
Querfurt 90 160 130 220 190 310 100 170 210 340 100 170 80 140 60
Saalkreis 130 220 140 230 200 330 110 190 220 370 110 180 90 150 70
Sangerhausen 150 250 200 340 190 310 100 170 210 340 100 170 80 140 60
Schweinitz 60 110 60 100 190 310 100 170 210 340 100 170 80 140 60
Torgau 120 200 130 220 190 310 100 170 210 340 100 170 80 140 60
Weißenfels, Stadtkreis 130 220 140 230 200 330 110 190 220 370 110 180 90 150 70
Weißenfels, Landkreis 130 220 140 230 200 330 110 190 220 370 110 180 90 150 70
Wittenberg, Stadtkreis 100 170 110 190 200 330 110 190 220 370 110 180 90 150 70
Hochwald
Holzartengruppe Niederwald
Kiefer Fichte Eiche Buche Erle Birke 1 Nicht-
1 1 1 1 wirtschaf·s-
1
Kreis bei der Größe der Betriebsarten wald
bis 10 ha l 10 bis 50 ha 1 bis 10 ha l 10 bis 50 ha I bis 10 ha 1 10 bis 50 ha I bis 10 ha l 10 bis 50 ha I bis 10 ha l 10 bis 50 ha 1 bis 10 ha l 10 bis 50 ha I bis 10 ha l 10 bis 50 ha
Pausch-Hektarsatz
RM RM RM RM RM RM RM RM RM
2a 2b 3 a 3 b 4 a 4b 5a 5 b 6a
1
RM
6b
RM
7a
1
1
RM
7b
RM RM
1~
1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1
8 a 8b
Wittenberg, Landkreis 100 170 110 190 200 330 110 190 220 370 110 180 90 150 70
Zeitz, Stadtkreis 120 200 180 290 190 310 100 170 210 340 100 170 80 140 60 z:-,
Zeitz, Landkreis 120 200 180 290 190 310 100 170 210 340 100 170 80 140 60
-u-,
PTOvtnJ >-l
Pl
Schleswig-Holstein CO
0..
(D
RegBez Schleswig r-;
Herzogtum Lauenburg J>
160 260 280 470 230 380 190 320 180 310 110 180 80 130 60 ~
[Jl
CO
Pl
O"'
(D
Land Thüringen
tJj
Altenburg, Stadtkreis 160 260 220 360 270 440 110 190 100 170 90 160 80 130 60 0
~
Altenburg, Landkreis 160 260 220 360 270 440 110 190 100 170 90 160 80 130 60 .P
Apolda, Stadtkreis 80 130 200 340 190 320 130 210 90 160 90 150 70 120 40 p_.
(D
Arnstadt, Stadtkreis 60 100 150 250 190 320 100 170 90 160 90 150 70 120 40 ~
t'-'
Arnstadt, Landkreis 60 100 150 250 190 320 100 170 90 160 90 150 70 120 40 :-V
Eisenach, Stadtkreis 120 200 270 440 190 320 130 210 90 160 90 150 70 120 40
3::
pi:
Eisenach, Landkreis 120 200 270 440 190 320 130 210 90 160 90 150 70 120 40 >-j
Gera, Stadtkreis
Gera, Landkreis
130
130
220
220
220
220
360
360
270
270
440
440
110
110
190
190
100
100
170
170
90
90
160
160
80
80
130
130
60
60 -
N
CO
O"l
-,..J
Gotha, Stadtkreis 120 200 270 440 190 320 130 210 90 160 90 150 70 120 40
Gotha, Landkreis 120 200 270 440 190 320 130 210 90 160 90 150 70 120 40
Greiz, Stadtkreis 130. 220 220 360 210 340 140 230 100 170 90 160 80 130 60
Greiz, Landkreis 130 220 220 360 210 340 140 230 100 170 90 160 80 130 60
Hildburghausen 120 200 200 340 190 320 130 210 90 160 90 150 70 120 40
Jena, Stadtkreis 60 100 100 170 180 310 120 190 90 160 90 150 70 120 40
Meinmgen 120 200 150 250 190 320 130 210 90 160 90 150 70 120 40
Rudolstadt 120 200 200 340 190 320 100 170 90 160 90 150 70 120 40
Saalfeld 120 200 200 340 190 320 100 170 90 160 90 150 70 120 40
Schleiz 140 240 310 520 220 360 120 200 90 160 90 150 70 120 40
~
120 200 200 340 250 420 150 260 90 160 90 150 70 120 40 0
Sondershausen Ql
w
Hochwald 0
O')
Holzartengruppe Niederwald
Nicht-
Kiefer 1 Fichte 1 Eiche 1 Buche 1 Erle Birke wirtschafts-
Kreis bei der Größe der Betriebsarten wald
bis 10 ha 1 10 bis 50 ha I bis 10 ha 1 10 bis 50 ha 1 bis 10 ha 1 10 bis 50 ha 1 bis 10 ha 1 10 bis 50 ha 1 bis 10 ha 1 10 bis 50 ha I bis 10 ha 1 10 bis 50 ha 1 bis 10 ha l 10 bis 50 ha
Pausch-Hek•arsatz
RM RM RM RM RM RM RM RM RM RM RM RM RM RM
2a 2b 1 3 a 1 3b 4a 4b 5a 5 b 6a 6b 7 a 7b 8a Sb
1 Rt
1 1 1 1 1 1 1 1
Sonneberg 120 200 150 250 190 320 80 130 90 160 90 150 70 120 40
Stadtroda
a) sovveit Gemeinden
Klein Prießnitz,
Schleuskau, t;j
~
Frauenprießnitz, :::;
0...
Tautenburg, (t)
Ul
Löberschütz, tO
(';)
Jenalöbnitz, Ul
Q
V/ogau, tJ
Großlö bichau, O"'
Jenaprießnitz, ~
Ilmnitz,
.8=
c.....
Drackendorf, pi
P"
Zöllnitz, '""1
tO
Sulza, Oelknitz, OJ
:::;
-
Jägersdorf, tO
Kleinpürschütz
CO
und die entlang O')
dieser Linie west- -....,
--.J
lieh liegenden
Gemeinden 60 100 100 170 190 320 130 210 90 160 90 150 70· 120 40 ~
1-<
b) im übrigen 160 260 220 360 210 340 110 190 100 170 90 160 80 130 60
Weimar, Stadtkreis 80 130 200 340 250 420 130 210 90 160 90 150 70 120 40
Vv eirnar, Landkreis 80 130 200 340 250 420 130 210 90 160 90 150 70 120 40
Nr. 15 - Tag der Ausgabe: Bonn, den 23. März 1967 307
Anlage 4
(zu § 4 Abs. 2)
Gebietsverzeichnis mit Angabe der Wertgruppen
(Gebietsstand vom 1. Januar 1940)
Wertgruppe Wertgruppe
Gc!müse- Gemüse-
bflu-, Baumschul-, bau-, Baumschul-,
Blumen- Rebschul- Blumen- Rebschul-
Geh i c t Gebiet und Forst-
bau-, Obstbau- und Forst- bau-, Obstbau-
Cemischt- betriebe pflanzen- Gemischt- betriebe pflanzen-
und zucht- und zucht-
Sparqelbau- betriebe Spargelbau- betriebe
bet.riebe betriebe
Land Anhalt 2 Provinz Niederschlesien
RegBez Liegnitz
Stadt Berlin 0 0 0
Kreis
Provinz Mark Brandenburg Görlitz, Stadtkreis 1 2
Görlitz, Landkreis 1 2
RegBez Frankfurt Hoyerswerda 1 2
Kreis Rothenburg 3 3 4
Forst (Lausitz), Stadtkreis 2 2 3
Lebus 2 2 3 Provinz Pommern
Sorau 2 2 3
RegBez Stettin
im übrigen 1 2
Kreis
RegBez Potsdam Greifenhagen 1 2
Kreis Greifswald, Stadtkreis 1 1 2
Stralsund, Stadtkreis 1 1 2
Potsdam 0 0 0
Prenzlau 2 2 3 Ueckermünde 1 1 2
Templin 2 2 3 Usedom-Wollin 1 2
im übrigen 2 im übrigen 2 2 3
Land Braunschweig Land Sachsen
Kreis RegBez Chemnitz
Blankenburg 2 2 3 Kreis
Helmstedt 1 1 2 Annaberg 3 3 4
Wolfenbüttel 2 2 3 Chemnitz, Stadtkreis 1 1 2
Marienberg 4 4 5
Provinz Hannover Stollberg 3 3 4
RegBez Lüneburg im übrigen 2 2 3
Kreis RegBez Dresden-Bautzen
Lüneburg 2
Kreis
Dippoldiswalde 3 3 4
Provinz Hessen-Nassau
Dresden, Stadtkreis 0 0 0
RegBez Kassel Dresden, Landkreis 0 0 0
Freiberg, Stadtkreis 3 3 4
Kreis
Freiberg, Landkreis 3 3 4
Herrschaft Schmalkalden 4 4 5 1 1 2
Großenhain
Witzenhausen 2 2 3
Meißen, Stadtkreis 2
Meißen, Landkreis 2
Land Mecklenburg Radebeul, Stadtkreis 2
Kreis Riesa, Stadtkreis 2
Hagenow 2 im übrigen 2 2 3
Ludwigslust 2
Rostock, S La dtkreis RegBez Leipzig
2
Rostock, Landkreis 2 Kreis
Schönberg 3 Döbeln, Landkreis 2 2 3
Schwerin, Stadtkreis 2 Leipzig, Stadtkreis 0 0 0
Schwerin, Landkreis 1 2 Leipzig, Landkreis 0 0 0
Wismar, Stadtkreis 1 2 Mittweida, Stadtkreis 2 2 3
Wismar, Landkreis 1 2 Rochlitz 2 2 3
im übrigen 2 2 3 im übrigen 2
308 Bundesgesetzblatt, Jahrgang 1967, Teil I
Wertgruppe Wertgruppe
Gemüse- Gemüse-
bau-, Baumschul-, bau-, Ba umschul-,
Gebiet Blumen- Rebschul- Gebiet Blumen- Rebschul-
bau-, Obstbau- und Forst- bau-, Obstbau- und Forst-
Cemischt- betriebe pflanzen- Gemischt- betriebe pflanzen-
und zucht- und zucht-
Sparqelllilu- betriebe Spargel bau- betriebe
betriebe betriebe
3 4 2 3 4
RegBez Zwickau RegBez Merseburg
Kreis
Kreis
Eckartsberga 2 2 3
Auerbach 3 3 4 Liebenwerda 1 1
1
Oelsnitz 3 3 4 Mansfelder Gebirgskreis 2 2 3
Plauen, Landkreis 3 3 4 Querfurt 2 2 3
Schwarzenberg 3 3 4 Sangerhausen 2 2 3
im übrigen 2 2 3 im übrigen 1 1 2
Provinz Schleswig-Holstein
Provinz Sachsen RegBez Schleswig
Kreis
RegBez Erfurt
Herzogtum Lauenburg 2
Kreis
Erfurt, Stadtkreis 1 1
Land Thüringen
2
Nordhausen, Stadtkreis 1 1 2 Kreis
Schleusingen 3 3 4 Altenburg, Stadtkreis 1 1 2
Weißensee 1 2 Altenburg, Landkreis 1 1 2
Arnstadt, Landkreis 3 3 4
im übrigen 2 2 3
Eisenach, Stadtkreis 2
Gera, Stadtkreis 2
RegBez Magdeburg Gera, Landkreis 2
Greiz, Stadtkreis 2
Kreis Jena, Stadtkreis 1 1 2
Wernigerode Meiningen 3 3 4
soweit Gemeinden Rudolstadt 3 3 4
Altenrode, Darlingerode, Drübeck, Saalfeld 3 3 4
Ilsenburg-Harz, Langeln, Minsleben, Schleiz 3 3 4
Reddeber, Schierke, Schmatzfeld, Sonneberg 4 4 5
Silstedt, Stapelburg, Veckenstedt, Weimar, Stadtkreis 1 1 2
Wasserleben 3 3 4 Weimar, Landkreis 1 1 2
im übrigen 2 im übrigen 2 2 3
Nr. 15 - Tag der Ausgabe: Bonn, den 23. März 1967 309
Anlage 5
(zu § 5 Abs. 2)
Weinbau-Gebietshektarsätze
(Gebietsstand vom 1. Januar 1940)
Weinbau-
Gebiets-
Gebiet hektarsatz
RM
Provinz Mark Brandenburg
RegBez Frankfurt 1300
RegBez Potsdam 1600
Provinz Sachsen
RegBez Merseburg 1 700
Land Sachsen
RegBez Dresden-Bautzen 1800
Land Thüringen 1 700
310 Bundesgesetzblatt, Jahrgang 1967, Teil I
Anlage 7
(zu § 8 Abs. 2)
Vervielfältiger
zur Ermittlung des Regelwerts beim Rohmietverfahren
(Gebietsstand vom 17. Dezember 1934)
Altbauten Neubauten
Mietwohngrundstücke und Mietwohn-
gemischlgcnutzte Grundstücke Einfamilienhäuser grundstücke Einfamilien-
Bewertungsbezirk und gemischt-
häuser
genutzte
ohne mit ohne mit Grundstücke
1 1
Abgeltungsbetrag
1 2 1
3 4 5 6 7
1 1 1
Landesfinanzamtsbezirk
Brandenburg
I 6,5 7,8 9,5 10,4 9 12
II 7,5 8,7 10,7 11,6 10 13,3
III 8,5 9,5 12,1 12,7 10 13,3
IV 9 9,9 12,6 13,2 10,5 14
V 10 10,8 13,8 14,4 11,5 15,3
VI 11 11,9 15,3 15,9 11,5 15,3
Landesfinanzamtsbezirk Berlin
Bezugsfertigkeit der Grundstücke vor 1900
Bewertungsgruppe
I 1 a) 8 9,1 11,3 12, 1
b) 7 8,3 10,2 11, 1
2b) aa) 4 5,3 6,1 7,1
bb) 4,5 5,9 6,8 7,9
Bezugsfertigkeit der Grundstücke nach 1899
Bewertungsgruppe
I 1 a) 8,5 9,5 12 12,7
b) 7,5 8,7 10,7 11,6
2b) aa) 4,5 5,9 6,8 7,9
bb) 5 6,4 7,4 8,5
Bewertungsgruppe
II 1 a) 8 10,7
b) 9 12
c) 9,5 12,7
2 a) 7 9,3
b) 8 10,7
c) 8,5 11,3
Landesfinanzamtsbezirk
Dresden und Leipzig*)
I 6 7,4 8,9 9,9 8 10,7
Ila 6,5 7,8 9,5 10,4 8,5 11,3
Ilb 7 8,3 10,2 11, 1 8,5 11,3
III 8 9,1 11,3 12,1 9 12
IV 9 9,9 12,6 13,2 10 13,3
V 10 10,8 13,8 14,4 10,5 14
VI 11 11,9 15,3 15,9 11,5 15,3
•) Für die Landesfinanzamtsbezirke Dresden und Leipzig gelten die Vei vielfältiger in den Spalten 2 bis 5 auch für Neubauten mit Zuschüssen
aus ölfentlichen Mitteln, die im Sinnt'. von § 25 Abs. 3 der Ersten Ausführungsverordnung zum Gesetz über Mieterschutz und Mieteinigungs-
ämU!r vorn 17. Awiust 1923 (Siichs. Cesetzbl. 1923 S. 413) in der Fassung der Vierten Ausführungsverordnung vorn 29. März 1928 (Sächs.
Gesetzbl. 1928 S. 74) gewährt worden sind. Die Vervielfältiger in den Spalten 6 und 7 gelten nur für Neubauten ohne solche Zuschüsse
Nr. 15 - Tag der Ausgabe: Bonn, den 23. März 1967 311
Altbauten Neubauten
Mietwohn-
Mietwohngrundstücke und grundstücke
gcmischtgenutzte Grundstücke Einfamilienhäuser Einfamilien-
Bewcrtunrr, bc,zi rk und gemischt- häuser
genutzte
ohne mit ohne mit Grundstücke
1 1
Abgeltungsbetrag
l 2 3 4 5 6 7
1 1 1 1
landesfinanzamtsbezirk
Hannover
IV 8,2 9,3 11,6 12,4 10 13,3
V 10 10,8 13,8 14,4 10,5 14
VI 12,1 13,1 16,8 17,5 12,1 16
landesfinanzamtsbezirk
Kassel
III 8,5 9,5 12 12,7 9,8 13,1
IV 10,5 11,3 14,5 15,1 10,8 14,4
V 11,5 12,4 15,9 16,5 11,5 15,3
Landesfinanzamtsbezirk
Magdeburg
I a) 5,5 6,9 8,1 9,2 6,5 8,7
b) 6 7,4 8,9 9,9 6,5 8,7
Ila) 6,5 7,8 9,5 10,4 7,5 10
b) 7 8,3 10,2 11, 1 8,5 11,3
III a) 7 8,3 10,2 11,1 9 12
b) 7,3 8,5 10,5 11,3 9 12
IVa) 8,5 9,5 12 12,7 10 13,3
b) 8,9 9,8 12,5 13,1 10 13,3
Va) 10,5 11,3 14,5 15,1 10,5 14
b) 11 11,9 15,3 15,9 11 14,7
VIa) 11,5 12,4 15,9 16,5 11,5 15,3
b) 11,5 12,4 15,9 16,5 11,5 15,3
VII a) } soweit in liindlicher 8,5 9,5 12 12,7 6,5 8,7
b) Bauweise 9,5 10,3 13,2 13,7 6,5 8,7
VII a) 5,5 6,9 8,1 9,2 6,5 8,7
} im übrigc~n 5,5
b) 6,9 8,1 9,2 6,5 8,7
Landesfinanzamtsbezirk
Nordmark
IV 8 9,1 11,3 12,1 10 13,3
V 9 9,9 12,6 13,2 10 13,3
VI 10,5 11,3 14,5 15,1 11,5 15,3
VII 11,5 12,4 15,9 16,5 11,5 15,3
Landesfinanzamtsbezirk
Schlesien
IV 7 8,3 10,2 11, 1 8 10,t
V 7,5 8,7 10,7 11,6 8,5 11,3
VI 9 9,9 12,6 13,2 10 13,3
VII 10 10,8 13,9 14,4 11 14,7
Landesfinanzamtsbezirk
Stettin
I 5 6,4 7,4 8,5 9 12
II 7,5 8,7 10,7 11,6 9,5 12,7
JlI 8,8 9,7 12,3 12,9 9,5 12,7
IV 9,8 10,6 13,4 14,1 9,8 13,1
V 11 11,9 15,3 15,9 11 14,7
landesfinanzam tshezirk
Thüringen
I 7 8,3 10,2 11, 1 8 10,7
II 9 9,9 12,6 13,2 10 13,3
III 10,5 11,3 14,5 15,1 11 14,7
IV 11 11,9 15,3 15,9 11,5 15,3
312 Bundesgesetzblatt, Jahrgang 1967, Teil I
Anlage 8
(zu § 8 Abs. 2 u. 3)
Verzeichnis
der Haupt-Flächenwerte, der Boden-Flächenwerte
und der Gebäude-Wertklassen
(Gebietsstand vom 1. Januar 1940)
Altbauten Neubauten
1
Flächenwert für 1 qm Gesamtgeschoßfläche Boden-Flächenwert
Miet-
wohnqrumls tücke Einfamilien- Mietwohn-
Gemeinde und qemischtqcnutzte häuser grundstücke Ein- Leitwert Grenzwert Gebäude-
Grundstücke und gemischt- familien- Wert-
genutzte häuser klasse
ohne mit ohne mit Grundstücke
1 1
Abgeltun9sbetrag Ab9eltun9s betrag
RM RM RM RM RM RM RM RM
1
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10
1 1
Land Anhalt
Ballenstedt 31 33 52 54 44 72 2,5 7 6
Bernburg 33 36 56 59 49 78 4,5 24 4
Coswig 30 33 53 56 45 75 3,5 10 5
Dessau 35 38 61 64 54 86 5,5 53 1
Gernrode 30 32 51 53 44 71 2,5 6 7
Gröbzig 30 32 50 52 43 71 2,5 6 7
Groß Alsleben 30 32 50 52 43 71 2,5 5 7
Günters berge 30 32 50 52 43 71 2,5 5 7
Güsten 31 33 51 53 44 72 2,5 6 7
Harzgerode 30 32 51 53 44 71 2,5 6 7
Hecklingen 30 32 51 53 44 71 2,5 6 7
Hoym 30 32 50 52 44 71 2,5 6 7
Jeßnitz 30 32 50 52 43 71 2,5 5 7
Kochstedt 31 33 51 53 44 72 2,5 6 7
Köthen 32 35 55 58 49 77 4 20 4
Leopoldshall 28 33 51 55 44 73 3 8 6
Lindau 30 32 50 52 43 71 2,5 5 7
Mildensee 30 32 50 52 43 71 2,5 6 7
Neundorf 30 32 50 52 43 71 2,5 6 7
Nienburg 31 33 51 53 44 72 2,5 6 7
0 ranienbaum 30 32 51 53 44 71 2,5 6 7
Radegast 30 32 50 52 43 71 2,5 5 7
Raguhn 31 33 51 53 44 72 2,5 6 7
Roßlau 30 33 53 56 45 75 3,5 10 5
Sandersleben 30 32 50 52 43 71 2,5 6 7
Waldersee 30 32 51 53 44 71 2,5 6 7
Wörlitz 30 32 50 52 43 71 2,5 5 7
Zerbst 31 34 54 57 48 76 4 15 4
Berlin
a) Bezugsfertigkeit der Grundstücke vor 1900
b) Bezugsfertigkeit der Grundstücke nach 1899
Verwaltungsbezirk
Friedrichshain a) 33 44 63 73 - - 7 300 0
b) 37 49 70 81 77 103 7 300 0
Nr. 15 - Tag der Ausgabe: Bonn, den 23. Miüz 1967 313
Altbauten Neubauten
1
Flächenwert für 1 qm Gesamtqeschoßfläche
Boden-Flächenwert
Miet-
wohnqrundstück.e Einfamilien- Mietwohn-
und qemischtqenutzte häuser grundstücke
Gemeinde Ein- Leitwert Grenzwert Gebäude-
Grundstücke und qemischt- familien- \Vert-
genutzte häuser klasse
ohne mit ohne mit Grundstücke
1 1
Abgcltungsbetrag Abqeltunqsbetrag
RM RM RM RM RM RM RM RM
1 2 3 4 5 6 7 8' 9
--
10
1 1 1
Mitte a) 37 49 70 81 - - 7 300 0
b) 41 54 78 90 85 113 7 300 0
Prenzlauer Berg a) 33 44 63 73 - - 7 300 0
b) 37 49 70 81 77 103 7 300 0
Ortsbezirk
Adlershof a) 32 38 53 59 - - 5 35 0
b) 34 41 57 64 57 86 5 35 0
Alt Glienicke a) 30 36 52 57 - - 5 20 0
b) 32 39 56 62 54 84 5 20 0
Blankenburg a) 30 34 51 54 - - 3 9 1
b) 32 36 55 58 48 76 3 9 1
B lankenfelde a) 28 32 48 51 - - 2,5 6 2
b) 30 34 52 55 46 75 2,5 6 2
B iesdorf a) 30 36 53 58 - - 5 25 0
b) 32 39 57 63 55 84 5 25 0
B ohnsdorf a) 31 35 51 55 - - 4 11 1
b) 33 37 55 59 50 80 4 11 1
B uch a) 29 33 50 53 - - 3 9 2
b) 31 35 54 57 47 76 3 9 2
B uchholz a) 30 36 52 57 - - 5 20 1
b) 32 39 56 62 53 83 5 20 1
F alkenberg a) 24 27 48 50 - - 2,5 6 2
b) 26 29 50 54 42 73 2,5 6 2
F riedrichsfelde a) 32 39 55 62 - - 5,5 70 0
b) 34 43 60 67 61 90 5,5 70 0
F riedrichshagen a) 33 37 55 58 - - 5 30 0
b) 35 39 59 62 56 83 5 30 0
G rünau a) 29 35 50 55 - - 4 12 0
b) 31 38 54 60 52 80 '4 12 0
H einersdorf a) 31 35 51 55 - - 3,5 10 0
b) 33 37 55 59 50 79 3,5 10 0
H ohenschönhausen a) 32 37 55 59 - - 5 35 0
b) 34 39 59 63 55 83 5 35 0
J ohannisthal a) 31 37 53 58 - - 5 30 0
b) 33 40 57 63 56 85 5 30 0
Karow a) 30 34 52 55 - - 3 9 1
b) 32 36 56 59 49 78 3 9 1
Kaulsdorf a) 31 36 53 57 - - 5 20 0
b) 33 39 57 62 55 84 5 20 0
314 Bundesgesetzblatt, Jahrgang 1967, Teil I
Altb,llJten Neubauten
1
Flächenwert für I qm Gesamtgeschoßfläche Boden-Flächenwert
Miet-
wohnqrundstückn Einlümilien-
Mietwohn-
Gemeinde und (Jt'mischlgenulzle häuser grundstücke Ein- Leitwert Grenzwert Gebäude-
Cru11dstücke und gemischt- familien- Wert-
genutzte häuser klasse
ohne mit ohne mit Grundstücke
1 1
Abqellun(Jsbelraq Abgellunqsbetrag
RM RM RM RM RM RM RM RM
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10
1 1
Köpenick a) 33 40 55 62 - - 6 90 0
b) 36 44 60 67 62 92 6 90 0
Lichtenberg a) 31 42 56 66 - - 6,5 125 0
b) 35 47 63 73 66 98 6,5 125 0
Mahlsdorf a) 31 36 55 59 - - 5 30 0
b) 33 38 59 63 55 83 5 30 0
Malchow a) 28 32 49 52 - - 2,5 7 2
b) 30 34 53 56 46 75 2,5 7 2
Marzahn a) 28 32 49 52 - - 3 8 1
b) 30 34 53 56 46 75 3 8 1
Müggelheim a) 28 32 48 51 - - 2,5 6 1
b) 30 34 52 55 46 75 2,5 6 1
Niederschöneweide a) 30 37 51 57 - - 5 20 0
b) 32 40 55 62 55 85 5 20 0
Niederschönhausen a) 33 38 55 59 - - 5 45 0
b) 35 40 59 63 57 85 5 45 0
Oberschöneweide a) 32 38 54 60 - - -5 45 0
b) 34 42 59 65 59 88 5 45 0
Pankow a) 31 41 55 64 - - 6,5 100 0
b) 35 46 61 71 64 95 6,5 100 0
Rahnsdorf a) 31 35 51 55 - - 3,5 10 1
b) 33 37 55 59 50 79 3,5 10 1
Rosenthal a) 31 35 51 55 - - 4,5 12 1
b) 33 37 55 59 50 80 4,5 12 1
Schmöckwitz a) 28 32 49 52 - - 3 8 1
b) 30 34 53 56 46 76 3 8 1
T reptow a) 32 39 55 61 - - 5,5 60 0
b) 34 43 60 66 61 89 5,5 60 0
-
w artenberg a) 28 31 48 50 - - 2,5 6 2
b) 30 33 50 54 45 74 2,5 6 2
Weißensee a) 36 40 57 62 - - 5,5 85 0
b) 39 44 62 67 62 91 5,5 85 0
Provinz Mark Brandenburg
R egBez Potsdam
Altlandsberg 31 33 51 53 44 72 2,5 6 7
Altruppin 30 32 50 52 43 71 2,5 6 7
Angermünde 30 33 52 55 44 74 3,5 9 6
Bad Freienwalde 31 34 53 56 47 76 4 12 5
B ad Saarow 31 33 53 55 45 73 3 8 6
B ad Wilsnack 31 33 53 55 45 73 3 8 6
Nr. 15 - Tag der Ausgabe: Bonn, den 23. März 1967 315
Altbauten Neubauten
1
Flächenwert für 1 qm Gesamtgeschoßfläche Boden-Flächenwert
Miet-
wohnqrundstücke Einfamilien- Mietwohn-
und qcmischtqcnutzte häuser Ein- Leitwert Grenzwert Gebäude-
Gemeinde grundstücke
Grundstücke und gemischt- familien- Wert-
genutzte häuser klasse
ohne mit ohne mit Grundstücke
1 1
Abgeltungsbetrag Abgeltungsbetrag
RM RM RM RM RM RM .RM RM
1
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10
1 1
Baruth 30 32 50 52 43 71 2,5 6 7
Beeskow 31 33 52 54 44 72 2,5 7 6
Beelitz 31 33 51 53 44 72 2,5 6 7
Belzig 31 33 51 53 44 72 2,5 6 7
Bergfelde 30 32 51 53 44 72 2,5 6 7
Bernau bei Berlin 30 34 53 56 48 75 4 12 5
Biesenthal 30 32 51 53 44 71 2,5 6 7
Birkenwerder bei Berlin 31 33 53 55 44 73 3 8 6
Blankenfelde 31 33 52 54 44 73 3 7 6
Brandenburg (Havel) 31 37 57 63 52 85 5 43 2
Brieselang 30 32 50 52 44 71 2,5 6 7
Brück 30 32 50 52 43 71 2,5 5 7
Brüssow 30 32 50 52 43 71 2,5 6 7
Dahlwitz-Hoppegarten 31 33 52 54 45 72 3 7 6
Dahme 31 33 51 53 44 72 2,5 6 1
Dallgow 30 32 50 52 43 71 2,5 6 7
Döberitz 30 32 50 52 44 71 2,5 6 1
Eberswalde 31 35 56 59 49 78 4,5 23 4
Eichwalde 31 33 52 54 44 73 3 7 6
Erkner 31 33 53 55 45 74 3 9 5
Falkensee 31 34 55 58 48 77 4 17 4
Fehrbellin 30 32 50 52 43 71 2,5 6 7
Finow 31 33 53 55 44 75 3,5 9 6
Finowfurt 30 32 51 53 44 71 2,5 6 7
Fredersdorf bei Berlin 31 33 51 53 44 72 2,5 6 1
Friesack 29 32 49 52 43 71 2,5 6 7
Glienicke 31 33 52 54 44 72 2,5 7 6
Glindow 31 33 51 53 44 72 2,5 6 7
Gransee 30 32 51 53 44 71 2,5 6 7
Greiffenberg (Uckermark) 30 32 50 52 43 71 2,5 5 7
Havelberg 31 33 51 53 44 72 2,5 6 7
Hennigsdorf 31 34 53 56 47 76 4 12 5
Herzfelde 30 32 50 52 43 71 2,5 6 7
Hohen Neuendorf 31 33 53 55 45 75 3,5 9 5
Joachimsthal 30 32 50 52 44 71 2,5 6 7
Jüterbog 31 34 53 56 46 75 3,5 11 5
Jüterbog Schießplatz 30 32 50 52 44 71 2,5 7 7
Kaputh 30 32 51 53 44 72 2,5 6 7
Ketschendorf 30 33 51 54 44 73 3 7 6
Ketzin 30 32 50 52 44 71 2,5 6 7
Klein Machnow 31 34 53 56 47 76 4 12 5
Königs Wusterhausen 31 33 52 54 44 72 2,5 7 6
Kremmen 30 32 50 52 44 71 2,5 6 7
316 Bundesgesetzblatt, Jahrgang 1967, Teil I
Altbauten Neubauten
1
Flächenwert für 1 qm Gesamtgeschoßfläche
Boden-Flächenwert
Miet-
wohnqrundstücke Einfamilien-
und qemischtqenutzte häuser Mietwohn-
Gemeinde grundstücke Ein- Leitwert Grenzwert Gebäude-
Grundstücke
und gemischt- familien- Wert-
genutzte häuser klasse
ohne mit ohne mit Grundstücke
1 1
Abgeltunqsbetrag Abgeltungsbetrag
RM RM RM RM RM RM RM RM
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10
1 1
Kyritz 31 33 52 54 44 72 2,5 7 6
Leegebruch 30 32 51 53 44 71 2,5 6 7
Lehnin 30 32 50 52 43 71 2,5 6 7
Lenzen 30 32 50 52 43 71 2,5 6 7
Lindow (Mark) 30 32 50 52 43 71 2,5 5 7
Luckenwalde 31 35 55 58 48 77 4 19 4
Ludwigsfelde 30 32 50 52 43 71 2,5 6 7
Lychen 31 33 51 53 44 72 2,5 6 7
Lehnitz 31 33 51 53 45 72 3 7 7
Liebenwalde 30 32 50 52 43 71 2,5 6 7
Märkisch Buchholz 30 32 50 52 43 71 2,5 5 7
Meyenburg 30 32 50 52 43 71 2,5 6 7
Miersdorf 30 32 51 53 44 71 2,5 6 7
Mittenwalde 30 32 50 52 44 71 2,5 6 7
Mühlenbeck 30 32 50 52 43 71 2,5 6 7
Nauen 30 33 53 56 46 75 3,5 10 5
Neuenhagen bei Berlin 31 33 54 56 46 75 3,5 10 4
Neuruppin 30 35 54 58 48 77 4 18 4
Niemegk 30 32 50 52 43 71 2,5 6 7
Oderberg (Mark) 30 32 50 52 43 71 2,5 6 7
Oranienburg 32 35 55 58 49 78 4 19 4
Perleberg 31 34 53 56 46 75 3,5 11 5
Petershagen bei Berlin 31 33 52 54 44 73 3 7 6
Plaue (Havel) 31 33 52 54 45 72 3 7 6
Potsdam 32 38 58 64 56 86 5,5 83 1
Premnitz 30 32 50 52 43 71 2,5 6 7
Prenzlau 30 35 54 58 48 77 4 18 4
Pritzerbe 30 32 50 52 43 71 2,5 5 7
Pritzwalk 31 33 53 55 44 74 3,5 9 6
Putlitz 30 32 50 52 43 71 2,5 6 7
Rangsdorf 31 33 51 53 44 72 2,5 6 7
Rathenow 30 35 54 58 49 77 4 20 4
Rauen 29 31 49 51 43 70 2 6,5 7
Rheinsberg (Mark) 30 32 50 52 44 71 2,5 6 7
Rhinow 30 32 50 52 43 71 2,5 5 7
Rüdersdorf bei Berlin 31 33 54 56 45 75 3,5 10 5
Sachsenhausen 31 33 52 54 45 72 3 7 6
Schildow 30 32 50 52 43 71 2,5 6 7
Schmachtenhagen- 30 32 50 52 43 71 2,5 5 7
Schöneiche bei Berlin 32 34 54 56 46 76 3,5 10 5
Schönow 30 32 50 52 44 71 2,5 6 7
Schönwalde 31 33 52 54 44 72 2,5 7 6
S eh ulzendorf bei Eichwalde 31 33 53 55 44 73 35 8 6
Nr. 15 -· Tag der Ausgabe: Bonn, den 23. März 1967 317
Altbauten Neubauten
1
Flächenwert für 1 qm Gesamtgeschoßfläche Boden-Flächenwert
Miet-
wohnqrundstücke Einfamilien- Mietwohn-
Gemeinde und qmnischtqenutzte häuser grundstücke Ein- Leitwert Grenzwert Gebäude-
Grundstücke und qemischt- familien- Wert-
qenutzte häuser klasse
ohne mit ohne mit Grundstücke
1 1
Abqcltunqsbetrag Abgeltunqs betrag
RM RM RM RM RM RM RM RM
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10
1 1
Schwanebeck 30 32 50 52 43 71 2,5 6 7
Schwedt (Oder) 31 33 53 55 44 75 3,5 9 6
Stahnsdorf 31 33 53 55 45 74 3 9 6
Stolpe 30 32 50 52 43 71 2,5 5 7
Storkow 30 32 51 53 44 71 2,5 6 7
Strasburg (Uckermark) 31 33 52 54 44 73 3 7 6
Strausberg 31 33 54 56 46 75 3,5 10 5
Teltow 28 33 52 56 45 75 3,5 10 4
Templin 31 33 53 55 44 74 3,5 9 6
Teupitz 30 32 50 52 44 71 2,5 6 7
Trebbin 30 32 51 53 44 71 2,5 6 7
Treuenbrietzen 31 33 53 55 44 73 3,5 8 6
Velten 29 33 53 56 45 75 3,5 10 5
Vierraden 30 32 50 52 43 71 2,5 5 7
Wandlitz 30 32 50 52 43 71 2,5 6 7
Werder (Havel) 30 33 53 56 46 75 3,5 10 5
Werneuchen 31 33 51 53 44 72 2,5 6 7
Wildau 31 33 52 54 45 73 3 8 6
Wittenberge 31 35 55 58 48 77 4 18 4
Wittstock 31 33 53 55 44 74 3,5 9 6
Waltersdorf 31 33 52 54 44 73 3 7 6
Wriezen 31 33 53 55 44 73 3,5 8 6
Wünsdorf 30 32 50 52 43 71 2,5 6 7
Wusterhausen (Dosse) 30 32 50 52 43 71 2,5 6 7
Zehdenick 30 33 53 56 45 75 3,5 10 5
Zehrensdorf 30 32 50 52 43 71 2,5 6 7
Zepernick 31 33 53 55 45 74 3,5 9 5
Zeuthen 31 33 51 53 44 72 2,5 6 7
Zossen 29 33 51 54 45 73 3 8 6
RegBez Frankfurt
Annahütte 30 32 50 52 43 71 2,5 6 7
Brieske 30 32 50 52 43 71 2,5 6 7
Bückgen 30 32 50 52 43 71 2,5 6 7
Buckow 30 32 50 52 43 71 2,5 6 7
Calau 30 32 51 53 44 71 2,5 6 7
Cottbus 31 36 56 60 51 80 4,5 28 3
Döbern (Niederlausitz) 30 32 50 52 44 71 2,5 6 7
Doberlug 30 32 50 52 43 71 2,5 6 7
Drebkau 30 32 50 52 43 71 2,5 .6 7
Eisenhüttenstadt
s. u. Fürstenberg
Finsterwalde (Niederlausitz) 31 34 54 57 47 76 4 13 4
Forst (Lausitz) 31 36 55 59 50 78 4,5 25 4
Frankfurt, westl. d. Oder 31 37 57 63 56 85 5 43 2
318 Bundesgesetzblatt, Jahrgang 1967, Teil I
Altbauten Neubauten
1
Flächenwert für 1 qm Gesamtqeschoßfläche Boden-Flächenwert
Miet-
wohnqrundstücke Einfamilien-
Mietwohn-
Gemeinde und qemischtqenutzte häuser qrundstücke Ein- Leitwert Grenzwert Gebäude-
Grundstücke und qemischt- familien- Wert-
qenutzte häuser klasse
ohne mit ohne mit Grundstücke
1 1
AbqeHunqsbetraq Abqeltunqsbetraq
RM
l RM RM RM RM RM RM RM
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10
1 1
Friedland (Niederlausitz) 25 27 49 51 40 70 2 4 7
Fürstenberg (Oder) 31 33 52 54 44 73 3 7 6
Fürstenwalde (Spree) 32 35 55 58 48 77 4 18 4
Golßen 30 32 50 52 43 71 2,5 5 7
Groß Räschen 31 33 52 54 44 73 3 7 6
Guben 32 36 55 58 50 78 4,5 25 3
Kirchhain (Niederlausitz) 31 33 51 53 44 72 2,5 6 7
Klettwitz 30 32 50 52 43 71 2,5 6 7
Lauta 31 33 52 54 44 72 2,5 7 6
Lieberose 30 32 50 52 43 71 2,5 5 7
Lebus 30 32 50 52 45 71 2,5 6 7
Letschin 30 32 50 52 43 71 2,5 6 7
Luckau 30 32 51 53 44 71 2,5 6 7
Lübben (Spreewald) 30 33 52 55 44 75 3,5 9 6
Lübbenau (Spreewald) 30 32 51 53 44 71 2,5 6 7
Müllrose 30 32 50 52 43 71 2,5 6 7
Müncheberg 31 33 51 53 44 72 2,5 6 7
Neu Petershain 30 32 50 52 43 71 2,5 6 7
Peitz 31 33 52 54 45 72 3 7 6
Schwarzheide 31 33 51 53 44 72 2,5 6 7
Seelow 30 32 50 52 43 71 2,5 6 7
Senftenberg (Niederlausitz) 31 34 54 57 47 75 4 12 5
Sonnewalde 30 32 50 52 43 71 2,5 5 7
Spremberg (Lausitz) 31 34 53 56 46 75 3,5 11 5
Ströbitz 30 32 51 53 44 71 2,5 6 7
Vetschau 30 32 50 52 43 71 2,5 6 7
Welzow (Niederlausitz) 31 33 52 54 44 73 3 7 6
Wilhelm-Pieck-Stadt Guben
s. u. Guben
Land Braunschweig
Blankenburg am Harz 30 34 52 56 48 76 4 13 4
Hasselfelde 30 32 50 52 43 71 2,5 6 7
Provinz Hannover
RegBez Lüneburg
Bleckede 30 32 50 52 43 71 2,5 6 7
Provinz Hessen-Nassau
RegBez Kassel
Barchfeld 30 32 50 52 43 71 2,5 6 7
Brotterode 30 32 50 52 44 71 2,5 6 7
Schmalkalden 31 33 53 55 44 75 3,5 9 6
Steinbach-Hallenberg 31 33 51 53 44 72 2,5 6 7
Nr. 15 - Tag der Ausgabe: Bonn, den 23. März 1967 319
Altbauten Neubauten
1
Flächenwert für 1 qm Gesamtgeschoßfläche Boden-Flächenwert
Miet-
wohngrundstücke Einfamilien-
und gemischtgenutzte Mietwohn-
Gemeinde häuser grundstücke Ein- Leitwert Grenzwert Gebäude-
Grundstücke familien- Wert-
und gemischt-
genutzte häuser klasse
ohne mit ohne mit Grundstücke
1 1
Abgeltungsbetrag Abgeltungsbetrag
RM 1 RM RM 1
RM RM RM RM RM
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10
1 1
Land Mecklenburg
Bad Doberan 31 34 55 57 48 76 3,5 11 6
Bad Kleinen 31 33 52 54 45 73 3 8 6
Bad Sülze 31 33 51 53 45 72 3 7 7
Boizenburg (Elbe) 31 33 53 55 44 73 3 8 6
Brüel 30 32 50 52 43 71 2,5 6 1
Bützow 31 33 52 54 44 73 3 7 6
Burg Stargard 30 32 50 52 43 71 2,5 6 1
Crivitz 30 32 50 52 44 71 2,5 6 1
Dargun 30 32 50 52 43 71 2,5 6 7
Dassow 3J 32 50 52 43 71 2,5 6 7
Dömitz 30 32 50 52 43 71 2,5 6 1
Feldberg 30 32 50 52 43 71 2,5 5 1
Friedland 31 33 53 55 44 73 3,5 8 6
Fürstenberg 31 33 51 53 44 72 2,5 6 1
Gadebusch 30 32 50 52 43 71 2,5 6 7
Gnoien 30 32 50 52 44 71 2,5 6 7
Goldberg 29 31 49 51 43 10 2 6,5 7
Graal-Müritz 31 33 52 54 45 73 3 8 6
Grabow 30 33 51 54 44 72 2,5 7 6
Grevesmühlen 31 33 53 55 44 73 3 8 6
Güstrow 32 35 55 58 48 77 4 18 4
Hagenow 31 33 53 55 44 73 3 8 6
Klütz 30 32 50 52 43 71 2,5 5 7
Krakow am See 30 32 50 52 43 71 2,5 6 1
Kröpelin 30 32 50 52 43 71 2,5 6 7
Kühlungsborn-Fulgen 22 24 49 51 37 70 1,5 3 8
Kühlungsborn-Ost 31 34 53 55 47 75 3,5 9 6
Kühlungsborn-West 31 34 53 55 47 75 3,5 9 6
Laage 30 32 50 52 43 71 2,5 6 7
Ludwigslust 30 33 53 56 47 75 3,5 11 5
Lübtheen 30 32 50 52 43 71 2,5 6 7
Lübz 30 32 51 53 44 71 2,5 6 7
Malchin 31 33 52 54 44 73 3 7 6
Malchow 31 33 52 54 44 72 2,5 7 6
Marlow 30 32 50 52 43 71 2,5 5 7
Mirow 30 32 50 52 43 71 2,5 6 7
Neubrandenburg 31 34 54 57 48 76 4 15 4
Neubukow 30 32 50 52 43 71 2,5 6 7
Neukalen 30 32 50 52 43 71 2,5 6 7
Neukloster 30 32 50 52 43 71 2,5 6 7
Neustadt-Glewe 29 32 50 53 44 71 2,5 6 7
Neustrelitz 31 34 55 58 48 77 4 17 4
Nienha g en über Doberan 25 27 49 51 40 70 2 4 7
320 Bundesgesetzblatt, Jahrgang 1967, Teil I
All bauten Neubauten
1
Flächenwert für 1 qm Gesamtgeschoßfläche
Boden-Flächenwert
Miet-
wolrnqrundslücke Einfamilien- Mietwohn-
Gemeinde und qcrnischtcienulzle häuser qrundstücke
Gnrndslücko Ein- Leitwert Grenzwert Gebäude-
und qemischt- familien- Wert-
genutzte häuser klasse
ohne mit ohne mit Grundstücke
1 1
Ahqellunqshelraq Abqeltunqsbctrag
RM RM RM RM RM RM RM RM
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10
1 1
Parchim 31 34 53 56 47 75 4 12 5
Penzlin :rn 32 50 52 43 71 2,5 6 7
Plau 31 33 53 55 46 74 3 9 6
Rehna 30 32 50 52 43 71 2,5 5 7
Rerik-Blengow 23 25 49 51 39 70 2 4 7
Rerik-Haatzer Hof 21 23 49 51 36 70 1,3 2,5 8
Rerik-Heslendorf 21 23 49 51 36 70 1,3 2,5 8
Rerik-Ost 30 32 50 52 43 71 2,5 6 7
Rerik-West 30 32 50 52 43 71 2,5 6 7
Ribnitz 31 33 53 55 45 74 3,5 9 6
Röbel 30 32 50 52 44 71 2,5 6 7
Rostock 35 38 61 64 54 86 5,5 63 1
Schönberg 30 32 50 52 43 71 2,5 6 7
Schwaan 30 32 51 53 44 71 2,5 6 7
Schwerin 33 36 58 61 51 83 4,5 33 3
Stavenhagen 30 32 51 53 44 71 2,5 6 7
Sternberg 30 32 50 52 43 71 2,5 6 7
Tessin 30 32 50 52 43 71 2,5 6 7
Teterow 31 33 52 54 44 73 3 7 6
Waren 31 34 53 56 47 75 4 12 5
Warin 30 32 50 52 43 71 2,5 6 7
Wesenberg 30 32 50 52 43 71 2,5 6 7
Wismar 33 36 56 59 50 79 4,5 23 4
Wittenburg 30 32 50 52 44 71 2,5 6 7
Woldegk 30 32 50 52 43 71 2,5 6 7
Wustrow 31 33 52 54 45 73 3 8 6
Zarrentin 30 32 50 52 43 71 2,5 5 7
Provinz Niederschlesien
RegBez Liegnitz
Bernsdorf 29 32 50 53 44 71 2,5 6 7
Görlitz, westl. der Neiße 31 37 57 63 56 85 5 43 2
Hoyerswerda 30 33 51 54 44 73 3 7 6
Laubusch 29 32 50 52 43 71 2,5 6 7
Muskau 29 32 51 54 44 73 3,5 9 6
Niesky 30 33 52 55 44 73 3,5 8 6
Reichenbach (Oberlausitz) 30 32 50 52 43 71 2,5 6 7
Ruhland 29 32 50 53 44 71 2,5 6 7
Weißwasser 31 34 53 56 46 75 3,5 11 5
Wittichenau 29 32 50 52 43 71 2,5 6 7
Provinz Pommern
RegBez Stettin
Ahlbeck (Usedom-Wollin) 31 34 54 57 50 78 3,5 11 6
Altentreptow 31 33 51 53 44 72 2,5 6 7
Anklam 31 34 54 57 47 76 4 13 4
Nr. 15 - Tag der Ausgabe: Bonn, den 23. März 1967 321
Altbauten Neubauten
1
Flächenwert für 1 qm Gesamtgeschoßfläche Boden-Flächenwert
Miet-
wohngrundstücke Einfamilien-
und gemischtgenutzte häuser Mietwohn-
Gemeinde grundstücke Ein- Leitwert Grenzwert Gebäude-
Grundstücke Wert-
und gemischt- familien-
genutzte häuser klasse
ohne mit ohne mit Grundstücke
1 1
Abgeltungsbetrag Abgeltungsbetrag
RM RM RM RM RM RM RM RM
1
l 2 3 4 5 6 7 8 9 10
1 1
Baabe 26 28 49 51 40 70 2,5 5 7
Bansin 29 31 49 51 42 72 2,5 6 6
Barth 31 33 54 56 45 75 3,5 10 5
Bergen auf Rtigen 31 33 52 54 44 72 2,5 7 6
Binz 31 34 52 55 47 75 3,5 9 6
Damgarten 31 33 52 54 44 72 2,5 7 6
Demmin 31 34 53 56 47 75 4 12 5
Eggesin 30 32 50 52 43 71 2,5 6 7
Franzburg 30 32 50 52 43 71 2,5 5 7
Garz auf Rügen 30 32 50 52 43 71 2,5 6 7
Göhren 30 33 51 54 45 73 3 8 6
Greifswald 30 35 55 59 49 77 4,5 22 4
Grimmen 31 33 51 53 44 72 2,5 6 7
Gützkow 30 32 50 52 43 71 2,5 6 7
Heringsdorf 31 34 52 55 49 77 3,5 9 6
Hiddensee 30 32 50 52 44 71 2,5 7 7
Jarmen 30 32 50 52 44 71 2,5 6 7
Koserow 31 33 52 54 45 73 3 8 6
Lassan 30 32 50 52 43 71 2,5 6 7
Lassan Vorwerk 14 15 48 50 30 70 1 1,5 8
Loitz 30 32 51 53 44 71 2,5 6 7
Pasewalk 30 33 53 56 45 75 3,5 10 5
Penkun 30 32 50 52 43 71 2,5 5 7
Putbus 30 32 51 53 44 71 2,5 6 7
Richtenberg 30 32 50 52 43 71 2,5 6 7
Saßnitz 31 34 54 57 48 76 3,5 11 6
Sellin 30 33 51 54 45 73 3 8 6
Stralsund 31 36 56 60 50 80 4,5 27 3
Thießow 24 26 49 51 39 70 2 4 7
Torgelow 31 33 52 54 44 73 3 7 6
Tribsees 30 32 50 52 44 71 2,5 6 7
Ueckermünde 31 33 53 55 44 74 3,5 9 6
Usedom 31 33 52 54 45 73 3 8 6
Wolgast 31 33 53 55 45 75 3,5 9 6
Zingst 31 33 52 54 45 72 3 7 6
Zinnowitz 31 34 52 55 49 77 3,5 10 6
Land Sachsen
RegBez Chemnitz
Adelsberg 30 33 51 54 44 72 2,5 7 6
Annaberg 30 34 53 57 47 76 4 13 4
Auerbach 30 32 51 53 44 71 2,5 6 7
322 Bundesgesetzblatt, Jahrgang 1967, Teil I
---··
Altbauten Neubauten
1
Flächenwert für 1 qm Gesamtgeschoßfläche Boden-Flächenwert
Miet-
wohnqrundslücke Einfamilien-
und qemischtqenutzte Mietwohn-
Gemeinde häuser grundstücke Ein- Leitwert Grenzwert Gebäude-
Grundstücke und gemischt- familien- Wert-
genutzte häuser klasse
ohne mit ohne mit Grundstücke
1 1
Abqe1tuw1s betraq Abqeltunqsbetrag
RM RM RM -1 RM RM RM RM RM
1
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10
1 1
Auerswalde 30 32 50 52 43 71 2,5 6 7
Augustusburg 30 32 50 52 43 71 2,5 6 7
Bärenstein 30 32 51 53 44 71 2,5 6 7
Buchholz 29 33 51 55 45 74 3,5 9 6
Burkhardtsdorf 31 33 51 53 44 72 2,5 6 7
Chemnitz 31 38 58 65 65 88 6 140 1
Crottendorf 31 33 51 53 44 72 2,5 6 7
Dittersdorf 30 32 50 52 43 71 2,5 6 7
Drebach 30 32 50 52 43 71 2,5 6 7
Ehrenfriedersdorf 31 33 52 54 44 72 2,5 7 6
Einsiedel 31 33 52 54 44 72 2,5 7 6
Etterlein 30 32 50 52 43 71 2,5 6 7
Eppendorf 30 32 51 53 44 71 2,5 6 7
Flöha 31 33 52 54 44 72 2,5 7 6
Frankenberg 31 34 53 56 46 75 3,5 11 5
Gelenau im Erzgebirge 31 33 52 54 44 73 3 7 6
Gersdorf 30 33 52 55 44 73 3,5 8 6
Geyer 31 33 52 54 44 72 2,5 7 6
Glauchau 31 35 54 58 49 77 4 20 4
Glösa 29 32 50 53 44 71 2,5 6 7
Gornsdorf 30 32 50 52 43 71 2,5 6 7
Grüna 30 33 51 54 44 73 3 7 6
Harthau 30 33 51 54 44 72 2,5 7 6
Hohenstein-Ernstthal 31 34 54 57 47 75 4 12 5
Hohndorf (Kreis Glauchau) 31 33 52 54 44 72 2,5 7 6
Jahnsdorf 30 32 50 52 44 71 2,5 6 7
Jöhstadt 30 32 50 52 43 71 2,5 6 7
Karl-Marx-Stadt
s. u. Chemnitz
Lengefeld 30 32 50 52 43 71 2,5 6 7
Lichtenstein 30 33 53 56 45 75 3,5 10 5
Limbach 31 34 54 57 47 75 4 12 5
Lugau 30 33 52 55 44 75 3,5 9 6
Marienberg 31 33 53 55 44 73 3,5 8 6
Meerane 30 34 54 58 48 76 4 16 4
Mülsen St. Jacob 30 32 51 53 44 71 2,5 6 7
Mülsen St. Niclas 30 32 50 52 43 71 2,5 6 7
Neudorf 30 32 50 52 43 71 2,5 6 7
Neukirchen 30 33 52 55 44 73 3,5 8 6
N euwürschnitz 31 33 51 53 44 72 2,5 6 7
Niederfrohna 30 32 50 52 44 71 2,5 6 7
Niederwiesa 31 33 51 53 44 72 2,5 6 7
Niederwürschnitz 30 33 50 53 44 72 2,5 6 7
Oberfrohna 31 33 53 55 44 75 3,5 9 6
Oberlungwitz 30 33 52 55 44 74 3,5 9 6
Nr. 15 - Tag der Ausgabe: Bonn, den 23. März 1967 323
Altbauten Neubauten
1
Flächenwert für 1 qm Gesamtgeschoßflächa
Boden-Flächenwert
Miet-
wohnqrundstücke Einfamilien- Mietwohn-
Gemeinde und gemischtqenutzte häuser grundstücke Ein- Leitwert Grenzwert Gebäude-
Grundstücke und gemischt- Wert-
familien-
genutzte häuser klasse
ohne mit ohne mit Grundstücke
1 1
Abgeltungsbetrag Abgeltungsbetrag
RM RM RM RM RM RM RM RM
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10
1 1
Oberwiesenthal 31 33 53 55 45 73 3 8 6
Oederan 31 33 52 54 44 73 3 1 6
Oelsnitz im Erzgebirge 31 34 54 57 47 76 4 13 4
Clbernhau 30 33 52 55 44 75 3,5 9 6
Plaue 30 32 50 52 44 71 2,5 6 7
Pleißa 30 32 50 52 43 71 2,5 6 1
Pockau (Flöhatal) 30 32 50 52 43 71 2,5 6 7
Rabenstein 30 33 51 54 44 72 2,5 7 6
Röhrsdorf 30 32 50 52 44 71 2,5 6 1
Scheibenberg 30 32 50 52 43 71 2,5 6 1
Schlettau 30 32 50 52 43 71 2,5 6 1
Sehma 30 32 50 52 44 71 2,5 6 1
Siegmar-Schönau 28 34 52 57 48 11 4 15 4
Stollberg 30 33 52 55 44 75 3,5 9 6
Thalheim 31 33 53 55 44 74 3,5 9 6
Thum 30 32 51 53 44 71 2,5 6 1
Waldenburg 31 33 51 53 44 72 2,5 6 7
Wiesa 30 32 50 52 43 71 2,5 6 7
Wittgensdorf 31 33 52 54 44 73 3 1 6
Wolkenstein 30 32 50 52 43 71 2,5 6 1
Wüstenbrand 30 32 50 52 43 71 2,5 6 7
Zöblitz 30 32 50 52 43 71 2,5 6 7
Zschopau 31 33 53 55 44 74 3,5 9 6
Zwönitz 31 33 52 54 44 72 2,5 7 6
RegBez
Dresden-Bautzen
Altenberg 30 32 50 52 43 71 2,5 6 7
Arnsdorf 30 32 51 53 44 71 2,5 6 7
Bad Gottleuba 31 33 53 55 45 73 3 8 6
Bad Schandau 31 33 52 54 45 73 3 8 6
Bärenburg 24 26 49 51 39 70 2 4 7
Bärenfels 25 27 49 51 40 70 2 4 7
Bärenstein 30 32 50 52 43 71 2,5 5 7
Bannewitz 30 32 50 52 44 71 2,5 6 7
Bautzen 32 36 55 59 49 78 4,5 24 4
Berggießhübel 30 32 50 52 43 71 2,5 5 1
Bernstadt 30 32 50 52 43 71 2,5 5 1
Bischofswerda 30 33 52 55 44 75 3,5 9 6
Brand-Erbisdorf 31 33 52 54 44 72 2,5 1 6
Brockwitz 29 32 50 52 43 71 2,5 6 7
Cossebaude 29 32 50 53 44 72 2,5 6 7
Coswig 30 33 52 55 45 74 3,5 9 6
Cunewalde 30 32 51 53 44 71 2,5 6 7
324 Bundesgesetzblatt, Jahrgang 1967, Teil I
Altbauten Neubauten
1
Pl!chenwert für 1 qm Geumtgeschoßß!che
Boden-Flächenwert
Miet-
wohngrundstüdre Einfamilien-
und gemisch tqenutzte häuser
Mietwohn-
Gemeinde Grundstücke grundstüdte Ein- Leitwert Grenzwert Gebäude-
und Qemisdl. t- familien- Wert-
genutzte häuser klasse
ohne mit ohne mit Grundstücke
1 1
Abgeltungsbetrag Abgeltungsbetrag
RM RM RM RM RM RM RM RM
1 2 1 3 4 1 5 e 7 8 9 10
Dippoldiswalde 31 33 51 53 44 72 2,5 6 7
Dölzschen 29 32 49 52 43 71 2,5 6 7
Dohna 29 32 50 53 44 71 2,5 6 7
Dresden (mit Albertstadt) 34 42 63 70 67 93 7 300 0
Ebersbach 31 33 53 55 44 74 3,5 9 6
Eibau 30 32 51 53 44 71 2,5 6 7
Elstra 30 32 50 52 43 71 2,5 5 7
Frauenstein 30 32 50 52 43 71 2,5 5 7
Freiberg 31 35 55 59 49 77 4 21 4
Freital 31 35 55 59 49 77 4,5 22 4
Geising 30 32 50 52 43 71 2,5 5 7
Gittersee 30 32 51 53 44 71 2,5 6 7
Glashütte 30 32 50 52 44 71 2,5 6 7
Gohrisch 28 30 49 51 40 70 2,5 6 6
Gröditz 30 32 51 53 44 71 2,5 6 7
Großenhain 31 34 54 57 47 75 4 12 5
Großpostwitz 30 32 50 52 43 71 2,5 6 7
Großröhrsdorf 31 33 53 55 44 74 3,5 9 6
Großschönau 31 33 52 54 44 73 3 7 6
Hainsberg 30 33 51 54 44 72 2,5 7 6
Hartha 30 32 50 52 43 71 2,5 5 7
Heidenau 30 34 53 57 47 75 4 12 5
Hellerau 31 33 51 53 44 72 2,5 6 7
Herrnhut 30 32 50 52 43 71 2,5 5 7
Hirschfelde 30 32 50 52 43 71 2,5 6 7
Hohnstein 30 32 50 52 43 71 2,5 5 7
Jonsdorf 30 32 50 52 43 71 2,5 5 7
Kamenz 31 34 53 56 46 75 3,5 11 5
Klotzsche 30 33 53 56 45 75 3,5 10 5
Kipsdorf 28 30 49 51 40 70 2,5 6 6
Königsbrück. 30 33 51 54 44 72 2,5 7 6
Königstein 30 32 51 53 44 71 2,5 6 7
Langebrück 30 32 50 52 44 71 2,5 6 7
Lauenstein 27 29 49 51 40 70 2,5 5 .7
Leutersdorf 30 32 50 52 44 71 2,5 6 7
Liebstadt 23 25 49 51 39 70 2 4 7
Löbau 30 33 53 56 46 75 3,5 10 5
Lommatzsch 30 32 51 53 44 71 2,5 6 7
Lückendorf 25 27 49 51 40 70 2 4 7
Meißen 32 36 55 59 50 79 4,5 26 4
Neugersdorf 30 33 52 55 44 75 3,5 9 6
Neuhausen (Erzgeb.) 30 32 50 52 43 71 2,5 6 7
Neukirch (Lausitz) 31 33 52 54 44 73 3 7 6
Nr. 15 --- Tag der Ausgabe: Bonn, den 23. März 1967 325
Altbauten Neubauten
1
Flüchenwert für 1 qm Gesamtgeschoßiläche
Boden-Flächenwert
WP!1:1qr Einfamilien-
um! q<:n1i,,d1fqcnntzle Mietwohn-
häuser Grenzwert Gebäude-
C <' "' (' i 11 de grundstücke Ein- Leitwert
Grundstücke Wert-
und gemischt- familien-
genutzte häuser klasse
ohne mit ohne mit Grundstücke
1 1
A bc1eltnngsbe!rag Abgeltungsbctrag
RM RM RM RM RM RM RM RM
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10
1 1
Neusalza-Spremberg 30 32 50 52 44 71 2,5 6 7
Neustadt 31 33 51 53 r44 72 2,5 6 7
Niederoderwitz 30 32 50 52 44 71 2,5 6 7
Niedersedlitz 29 33 52 56 46 75 3,5 10 6
Nossen 31 33 52 54 44 73 3 7 6
Oberoderwitz 30 32 50 52 44 71 2,5 6 7
Olbersdorf 31 33 51 53 44 72 2,5 6 7
Oppach 30 32 50 52 43 71 2,5 6 7
Ostritz, westl. 29 31 49 51 43 70 2,5 6 7
Ottendorf-Okrilla 31 33 51 53 44 72 2,5 6 7
Oybin 31 33 52 54 45 73 3 8 6
Pirna 31 35 55 59 49 77 4 21 4
Pulsnitz 30 32 51 53 44 71 2,5 6 7
Rabenau 29 32 50 53 44 72 2,5 6 7
Radeberg 31 34 54 57 47 75 4 12 5
Radebeul 32 35 56 59 49 77 4,5 22 4
Radeburg 30 32 50 52 44 71 2,5 6 7
Riesa 31 35 54 58 48 77 4 19 4
Sayda 30 32 50 52 43 71 2,5 5 7
Schirgiswalde 30 32 51 53 44 71 2,5 6 7
Sebnitz 30 33 53 56 45 75 3,5 10 5
Seiften im Erzgebirge 30 32 51 53 44 71 2,5 6 7
Seifhennersdorf 31 33 53 55 44 73 3,5 8 6
Siebenlehn 30 32 50 52 43 71 2,5 6 7
Sohland (Spree) 31 33 51 53 44 72 2,5 6 7
Stolpen 30 32 50 52 43 71 2,5 5 7
Tharandt 30 33 52 55 45 72 3 8 6
Wehlen 31 33 51 53 45 72 3 7 7
Weinböhla 31 33 53 55 44 74 3,5 9 6
Weißenberg 30 32 50 52 43 71 2,5 5 7
Weixdorf 31 33 51 53 44 72 2,5 6 7
Wilsdruff 30 32 50 52 44 71 2,5 6 7
Wilthen 30 32 51 53 44 71 2,5 6 7
Zittau, Westteil 30 36 54 59 50 79 4,5 22 3
Zschachwitz 29 33 50 54 44 73 3 7 6
RegBcz LcipzicJ
Bad Lausick '.ll :n 51 53 44 72 2,5 6 7
Böhlen 30 32 51 53 44 71 2,5 6 7
Böhlitz-Uh rcnbcrg 29 33 51 55 45 74 3,5 9 6
Borna 31 34 53 56 46 75 3,5 11 5
Borsdorf '.lO 32 50 52 43 71 2,5 6 7
Brandis 31 33 51 53 44 72 2,5 6 7
326 Bundesgesetzblatt, Jahrgang 1967, Teil I
Altbauten Neubauten
1
Flächenwert für 1 qm Gesamtgeschoßfläche
Boden-Flächenwert
Miet-
wolrnqrundstücke Einfamilien-
und gcmischlqenutzte Mielwohn-
Gemeinde häuser grundstücke Ein- Leitwert Grenzwert Gebäude-
Grundstücke Wert-
und gemischt- familicn-
genutzte häuser klasse
ohne mit ohne mit Grundstücke
1 1
Abqellunqsbetrag Abgeltungsbetrag
RM RM RM RM RM RM RM RM
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10
1 1 1 1
Burgstädt 31 34 54 57 47 75 4 12 5
Colditz 31 33 52 54 44 72 2,5 7 6
Dahlen 30 32 50 52 44 71 2,5 6 7
Döbeln 30 34 54 58 48 77 4 17 4
Engelsdorf 30 33 52 55 44 74 3,5 9 6
Frohburg 30 32 50 52 44 71 2,5 6 7
Geithain 30 32 51 53 44 71 2,5 6 7
Geringswalde 30 32 51 53 44 71 2,5 6 7
Grimma 30 33 53 56 46 75 3,5 10 5
Groitzsch 31 33 52 54 44 72 2,5 7 6
Hainichen 31 33 53 55 44 73 3,5 8 6
Hartha 31 33 53 55 44 73 3,5 8 6
Hartmannsdorf 31 33 52 54 44 73 3 7 6
Holzhausen 30 33 51 54 44 72 2,5 7 6
Kohren-Sahlis 30 32 50 52 43 71 2,5 5 7
Leipzig 34 42 63 70 67 93 7 300 0
Leisnig 30 33 52 55 44 74 3,5 9 6
Liebertwolkwitz 30 33 51 54 44 72 2,5 7 6
Lindenthal 31 33 51 53 44 72 2,5 6 7
Lützschena 30 32 50 52 43 71 2,5 6 1
Lunzenau 30 32 50 52 44 71 2,5 6 7
Markkleeberg 28 34 52 57 48 76 4 14 4
Markranstädt 29 33 51 55 45 74 3,5 9 6
Mittweida 30 34 53 57 47 76 4 13 4
Mölkau 31 33 51 53 44 72 2,5 6 7
Mügeln 30 32 50 52 43 71 2,5 6 7
Mühlau 30 32 50 52 43 71 2,5 6 7
Mutzschen 30 32 50 52 43 71 2,5 5 7
Naunhof 31 33 51 53 44 72 2,5 6 7
Nerchau 30 32 50 52 43 71 2,5 6 7
Oschatz 31 34 54 57 47 75 4 12 5
PP\fau 31 33 52 54 44 72 2,5 7 6
Penig 31 33 53 55 44 73 3,5 8 6
Reqis-Breitingen 30 32 50 52 44 71 2,5 6 7
Rr)(ll litz 3i 33 52 54 44 72 2,5 7 6
Rötha 31 33 51 53 44 72 2,5 6 7
Roßwein 31 33 53 55 44 74 3,5 9 6
S 1 rPhla 30 32 51 53 44 71 2,5 6 7
T,rncha 31 34 53 56 47 75 4 12 5
Taura 30 32 50 52 43 71 2,5 6 7
Trf>hsen 30 32 50 52 43 71 2,5 6 7
\. , lhPim 30 33 53 56 45 75 3,5 10 5
. errnsdoFf 30 32 50 52 44 71 2,5 6 7
Nr. 15 -- Tag der Ausgabe: Bonn, den 23. März 1967 327
-
Alt b ,111 ten
l Neubauten
Plüchcnwert für I qm Gesamtgeschoßfläcbe
Boden-Flächenwert
Miet-
wohnr1rnndstiickc Einfamilien- Mietwohn-
Gemeinde und qeinischlqeuulzle häuser grundstiicke Ein- Leitwert Grenzwert Gebiiudr-
Crundstücke und gemischt- familien- Wert·
genutzte häuser klasse
olirw mit ohne mit Grundstück.e
1 1
Ah<Jf.' lt ,rngsbclraq Abgeltunqsbetrag
--·~-·-
---·---
-~':__I RM
3
RM
4
1
RM
5
RM
6
RM
7
RM
8
RM
9 1
10
----
W i ederitzsd1 30 33 50 53 44 72 2,5 6 7
Wurzen 31 34 54 57 47 76 4 13 4
Zwenkau :w 33 52 55 44 74 3,5 9 6
RegBez Zwickau
Adorf 31 33 53 55 44 73 3,5 8 6
Aue 31 35 54 58 48 77 4 19 4
Auerbach 31 34 54 57 48 76 4 14 4
Bad Elster 30 32 50 52 44 71 2,5 6 7
Beierfeld 30 32 51 53 44 71 2,5 6 7
Bernsbach 31 33 51 53 44 72 2,5 6 7
Bockau 30 32 51 53 44 71 2,5 6 7
I3rambach, Radiumbud 31 34 53 55 47 75 3,5 9 6
Brunndöbra 30 32 50 52 44 71 2,5 6 7
Cclinsdorf 30 33 50 53 44 72 2,5 6 7
Crimmitschau 31 35 54 58 48 77 4 19 4
Eibenstock 30 33 52 55 44 74 3,5 9 6
Ellefeld 30 33 50 53 44 72 2,5 6 7
Elsterberg 30 32 51 53 44 71 2,5 6 7
Falkenstein 30 33 53 56 46 75 3,5 10 5
Grünhain :JO 32 50 52 44 71 2,5 6 7
J Iartcnstein :w 32 50 52 43 71 2,5 6 7
Johanngeorgenstadt 31 33 52 54 44 73 3 7 6
Kirchberg 31 33 52 54 44 73 3 7 6
Klingenthal 31 33 52 54 44 72 2,5 7 6
Lauter 31 33 53 55 44 73 3,5 8 6
Lengenfeld 31 33 53 55 44 73 3,5 8 6
Leubnitz (Kreis Zwicka u) 30 33 50 53 44 72 2,5 6 7
Lichtentanne 29 32 50 53 44 71 2,5 6 7
Lößnitz 31 33 53 55 44 73 3 8 6
Markneukirchen 31 33 53 55 44 73 3,5 8 6
Mühltroff 30 32 50 52 43 71 2,5 5 7
Mylau 30 33 51 54 44 72 2,5 7 6
Netzschkau 30 33 52 55 44 73 3 8 6
Neukirchen (Pleiße) 29 32 so 52 43 71 2,5 6 7
Ober Hohndorf 29 32 50 53 44 71 2,5 6 7
Oberschlema, Radiumb ad 31 33 53 55 45 73 3 8 6
Oelsnitz ;H 34 53 56 47 75 4 12 5
Ortmannsdorf 30 32 50 52 43 71 2,5 6 7
Pausa 30 32 51 53 44 71 2,5 6 7
Planitz 30 34 53 57 48 76 4 15 4
Plauen 32 38 58 64 54 86 5,5 56 1
Raschau 30 32 50 52 44 71 2,5 6 7
Reichenbach. 31 35 54 58 49 77 4 19 4
328 Bundesgesetzblatt, Jahrgang 1967, Teil I
Altbauten Neubauten
1
Hiichenwert für 1 qm Gesarntgeschoßfläche
Boden-Fläcb enwert
Miet-
wol 111<1rundsl.ür:ke Einfamilien- Mietwohn-
Gemeinde 1111d q c !ll i sd11 qcrrn lz te häuser grundstücke Ein- Leitwert Grenzwert Gebäude-
(,· run<Jstückc
und gemischt- familien- Wert-
genutzte häuser klasse
uhn mit ohne mit Grundstücke
" 1 1
c:llnnqsbelruq Abqcltnnqsbetraq
RM RM RM RM RM RM RM RM
1 3 4 5 6 7 8 9 10
1
Reinsdorf 30 33 51 54 44 73 3 7 6
Rodewisch 30 33 52 55 44 75 3,5 9 6
Sachsenberg-Ceorgcnlhal 31 33 51 53 44 72 2,5 6 7
Schneeberg 31 34 53 56 46 75 3,5 11 5
Schöneck 30 32 51 53 44 71 2,5 6 7
Schönheide 31 33 52 54 44 73 3 7 6
Schwarzenberg (Erzgebirge) :w 33 53 56 45 75 3,5 10 5
Steinpleis 2q 32 50 53 44 71 2,5 6 7
Treuen 31 33 53 55 44 73 3,5 8 6
Vielau :30 33 50 53 44 72 2,5 6 7
Vogelsgrün 27 29 49 51 40 70 2,5 5 7·
Werdau 30 34 53 57 47 76 4 14 4
Wildenfels 30 32 50 52 43 71 2,5 6 7
Wilkau-Haßlau 30 33 53 56 46 75 3,5 10 5
Zschorlau 31 33 51 53 44 72 2,5 6 7
Zwickau 31 37 57 63 62 85 5 43 2
Provinz Sachsen
RegBez Magdeburg
Aken (Elbe) 31 33 54 56 45 75 3,5 10 5
Arendsee 30 32 50 52 43 71 2,5 6 7
Arneburg 30 32 50 52 43 71 2,5 6 7
Aschersleben 30 35 53 58 48 77 4 19 4
Bad Sudernde 31 33 51 53 45 72 3 7 7
Barby (Elbe) 31 33 52 54 44 72 2,5 7 6
BarlPben 30 32 51 53 44 71 2,5 6 7
Biederitz 31 33 52 54 44 72 2,5 7 6
Bismarck (Altmark) 30 32 50 52 43 71 2,5 6 7
Burg bei Magdeburg 30 34 55 58 48 77 4 17 4
Calbe (Saale) 31 33 54 56 45 75 3,5 10 5
Dardesheim 30 32 50 52 43 71 2,5 5 7
Derenburg 30 32 50 52 43 71 2,5 6 7
Egeln 30 32 51 53 44 71 2,5 6 7
Elbingerode (Harz) 30 32 50 52 43 71 2,5 6 7
Förderstedt 30 32 50 52 43 71 2,5 6 7
Gardelegen 28 33 51 56 45 75 3,5 10 5
Genthin 29 33 53 56 45 75 3,5 10 5
Gommern 31 33 51 53 44 72 2,5 6 7
Gröningen 30 32 50 52 43 71 2,5 6 7
Großwusterwitz 30 32 50 52 44 71 2,5 6 7
Hadmersleben 30 32 50 52 43 71 2,5 6 7
Halberstadt 29 36 53 60 51 82 4,5 30 3
Nr. 15 Tag der Ausgabe: Bonn, den 23. März 1967 329
Altbauten Neubauten
1
Flächenwert fflr 1 qm Gesamtgeschoßfü!.che
Boden-Flächenwert
Miet-
wohnqrundstücke Einfamilien- Mletwohn-
Gemeinde und !Jernisc:htgcnutzte häuser grundstücke
Grundstücke Ein- Leitwert Grenzwert Gebäude-
und gemischt- familien- Wert-
genutzte häuser klasse
ohne mit ohne mit Grundstücke
1 1
Abgeltungsbetrag Abgeltungsbetrag
RM RM RM RM RM RM RM RM
1
1 2
1
3
' 1 5 tS '1 8 9 10
Haldensleben 30 34 54 57 47 76 4 13 4
Hötensleben 30 32 51 53 44 71 2,5 6 7
Ilsenburg (Harz) 31 33 51 53 44 72 2,5 6 7
Jerichow 30 32 50 52 43 71 2,5 6 7
Kalbe (Milde) 30 32 50 52 43 71 2,5 6 7
Kirchmöser 31 33 51 53 44 n 2,5 6 7
Klötze 30 32 51 53 44 71 2,5 6 7
Kroppenstedt 30 32 50 52 43 71 2,5 6 7
Loburg 30 32 50 52 43 71 2,5 6 7
Löderburg 30 32 50 52 43 71 2,5 6 7
Magdeburg 30 38 58 65 65 88 6 140 1
Möckern 30 32 50 52 43 71 2,5 6 7
Oebisfelde 31 33 51 53 44 72 2,5 6 7
Olvenstedt 31 33 51 53 44 72 2,5 6 7
Oschersleben (Bode) 30 34 54 57 47 76 4 13 4
Osterburg 31 33 51 53 44 72 2,5 6 7
Osterwieck 31 33 51 53 44 72 2,5 6 7
Quedlinburg 31 35 55 58 48 77 4 19 4
Salzwedel 30 34 54 57 47 76 4 13 4
Sandau (Elbe) 30 32 50 52 43 71 2,5 5 7
Schönebeck (Elbe) 31 35 56 59 49 77 4,5 22 4
Schwanebeck 30 32 50 52 43 71 2,5 6 7
Seehausen (Krs. Wanzleben) 30 32 50 52 43 71 2,5 6 7
Seehausen (Altmark) 30 32 51 53 44 71 2,5 6 7
Staßfurt 29 34 ·51 56 47 75 4 12 5
Stendal 31 35 56 59 49 77 4,5 22 4
Tangerhütte 31 33 51 53 44 72 2,5 6 7
Tangermünde 29 33 53 56 46 75 3,5 10 5
Thale 29 33 53 56 46 75 3,5 10 5
Wanzleben 30 32 51 53 44 71 2,5 6 7
Weferlingen 30 32 50 52 44 71 2,5 6 7
Wegeleben 30 32 50 52 43 71 2,5 6 7
Werben (Elbe) 30 32 50 52 43 71 2,5 5 7
Wernigerode 31 35 55 58 48 77 4 18 4
Westeregeln 30 32 50 52 43 71 2,5 6 7
Wolmirstedt 31 33 51 53 44 72 2,5 6 7
Ziesar 30 32 50 52 43 71 2,5 6 7
RegBez Merseburg
Alsleben (Saale) 30 32 50 52 44 71 2,5 6 7
Ammendorf 30 34 54 57 47 75 4 12 5
Annaburg 30 32 51 53 44 71 2,5 6 7
330 Bundesgesetzblatt, Jahrgang 1967, Teil I
Altbauten Neubauten
1
Flächenwert für 1 qm Gesamtgeschoßfläche
Boden-Flächenwert
Miet-
wohnqrundstücke Einfamilien-
und qcmischtqcnulzte häuser Mietwohn-
Gemeinde grundstücke Ein- Leitwert Grenzwert Gebäude-
Grundstücke
und gemischt- familien- Wert-
genutzte häuser klasse
ohne mit ohne mit Grundstücke
1 1
Abgeltungsbetraq Abgeltunqsbetrag
RM RM RM RM RM RM RM RM
1
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10
1 1
Artern 31 33 52 54 44 72 2,5 7 6
Bad Bibra 30 32 50 52 43 71 2,5 5 7
Bad Düben 30 32 51 53 44 71 2,5 6 7
Bad Dürrenberg 31 33 53 55 45 74 3,5 9 6
Bad Kösen 32 34 53 55 47 75 3,5 9 6
Bad Lauchstädt 30 32 50 52 43 71 2,5 6 7
Bad Liebenwerda 30 32 51 53 44 71 2,5 6 7
Bad Schmiedeberg
(Bez. Halle) 31 33 53 55 45 72 3 8 6
Belgern 30 32 50 52 43 71 2,5 6 7
Bitterfeld 30 34 55 58 48 77 4 16 4
Bockwitz 31 33 51 53 44 72 2,5 6 7
Brehna 30 32 50 52 43 71 2,5 6 7
Burgörner 29 32 49 52 44 71 2,5 6 7
Delitzsch 30 34 54 57 47 75 4 12 5
Diemitz 30 32 51 53 44 71 2,5 6 7
Dölau 30 32 50 52 44 71 2,5 6 7
Dommitzsch 30 32 50 52 43 71 2,5 6 7
Eckartsberga 30 32 50 52 43 71 2,5 5 7
Eilenburg 30 34 54 57 47 76 4 14 4
Eisleben 29 34 53 58 48 77 4 16 4
Elsterwerda 31 33 53 55 44 73 3,5 8 6
Ermsleben 30 32 50 52 43 71 2,5 6 7
Falkenberg (Elster) 31 33 52 54 44 72 2,5 7 6
Freyburg (Unstrut) 30 32 51 53 44 71 2,5 6 7
Gerbstedt 30 32 51 53 44 71 2,5 6 7
Gräfenhainichen 31 33 51 53 44 72 2,5 6 7
Greppin 31 33 52 54 44 72 2,5 7 6
Großkayna 30 32 50 52 44 71 2,5 6 7
Großörner 29 32 50 53 44 71 2,5 6 7
Halle (Saale) 32 38 59 65 60 87 6 100 1
Helbra 31 33 53 55 44 73 3,5 8 6
Helfta 30 32 50 52 43 71 2,5 6 7
Heldrungen 30 32 50 52 43 71 2,5 6 7
Heringen :10 32 50 52 43 71 2,5 6 7
Herzberg (Elster) 31 33 51 53 44 72 2,5 6 7
Hettstedt 31 33 53 55 44 73 3,5 8 6
Hohenleipisch 30 32 50 52 43 71 2,5 6 7
Hohenmölsen 30 32 51 53 44 71 2,5 6 7
Holzweißig 31 33 52 54 44 73 3 7 6
Jessen (Bez. Halle) 30 32 51 53 44 71 2,5 6 7
Kelbra (Kyffhäuser) 30 32 50 52 43 71 2,5 6 7
Kemberg 30 32 50 52 43 71 2,5 6 7
Klos termansf eld 29 32 50 53 44 71 2,5 6 7
Nr. 15 - Tag der Ausgabe: Bonn, den 23. März 1967 331
Altbauten Neubauten
1
Flächenwert für 1 qm Gesamtgeschoßflädle
Boden-Flädlenwert
Miet-
wohnqrundstücke Einfamilien-
und CJemischtqenutzte häuser Mietwohn-
Gemeinde grundstücke Ein- Leitwert Grenzwert Gebäude-
Grundstücke Wert-
und gemischt- familien-
genutzte häuser klasse
ohne mit ohne mit Grundstücke
1 1
Abqeltungsbetrag Abgeltunqsbetrag
RM RM RM
1
RM RM RM RM RM
1 2 3 4 5 6 1 8 9 10
1 1
Kölleda 31 33 52 54 44 72 2,5 7 6
Könnern 30 32 51 53 44 71 2,5 6 7
Landsberg (Bez. Halle) 30 32 50 52 43 71 2,5 6 7
Laucha 30 32 50 52 43 71 2,5 6 7
Lauchhammer 30 32 51 53 44 71 2,5 6 7
Leimbach 30 32 50 52 43 71 2,5 6 7
Leuna 29 33 52 55 45 74 3,5 9 6
Löbejün 30 32 50 52 43 71 2,5 6 7
Lützen 30 32 51 53 44 71 2,5 6 7
Mansfeld 30 32 50 52 43 71 2,5 6 7
Merseburg 31 35 56 59 49 78 4,5 23 4
Mücheln (Geiseltal) 31 33 53 55 44 75 3,5 9 6
Mühlberg (Elbe) 30 32 50 52 44 71 2,5 6 7
Naumburg (Saale) 31 35 56 59 49 77 4,5 22 4
Neumark (Geiseltal) 30 32 50 52 43 71 2,5 6 7
Nietleben 30 32 51 53 44 71 2,5 6 7
Ortrand 30 32 50 52 43 71 2,5 5 7
Osterfeld 30 32 50 52 43 71 2,5 6 7
Piesteritz 31 33 53 55 44 73 3,5 8 6
Plessa 30 32 50 52 43 71 2,5 6 7
Prettin 30 32 50 52 43 71 2,5 6 7
Pretzsch 30 32 50 52 43 71 2,5 6 7
Querfurt 31 33 52 54 44 72 2,5 7 6
Reideburg 30 32 51 53 44 71 2,5 6 7
Reinsdorf 30 32 50 52 43 71 2,5 6 7
Roitzsch 30 32 51 53 44 71 2,5 6 7
Roßleben 30 32 50 52 43 71 2,5 6 7
Sandersdorf 31 33 52 54 44 73 3 7 6
Sangerhausen 29 33 53 56 45 75 3,5 10 5
Schafstädt 30 32 50 52 43 71 2,5 6 7
Schildau 30 32 50 52 43 71 2,5 5 7
Schlieben 30 32 50 52 43 71 2,5 5 7
Schkeuditz 30 34 53 56 46 75 3,5 11 5
Schkölen 30 32 50 52 43 71 2,5 5 7
Schönewalde 25 27 49 51 40 70 2 4 7
Schraplau 30 32 50 52 43 71 2,5 6 7
Schweinitz 30 32 50 52 43 71 2,5 5 7
Seyda 30 32 50 52 43 71 2,5 5 7
Stößen 30 32 50 52 43 71 2,5 5 7
Stolberg (Harz) 30 32 50 52 43 71 2,5 5 7
Teuchern 31 33 51 53 44 72 2,5 6 7
Torgau 29 34 52 57 47 76 4 13 4
Ubigau 30 32 50 52 43 71 2,5 6 7
332 Bundesgesetzblatt, Jahrgang 1967, Teil I
Altbauten Neubauten
1
Flächenwert für 1 qm Geaamtgeschoßfläche Boden-Flächenwert
Miet-
wohnqrunds tücke Einfamilien-
und qemischtqenutzte häuser Mietwohn-
Gemeinde grundstücke Ein- Leitwert Grenzwert Gebäude-
Grundstücke Wert-
und gemischt- familien-
genutzte häuser klasse
ohne mit ohne mit Grundstücke
1 1
Abgeltungsbetrag Abqeltunqsbetrag
RM RM RM RM RM RM RM RM
1
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10
1 1
Wahrenbrück 25 27 49 51 40 70 2 4 7
Wansleben (See) 30 32 50 52 43 71 2,5 6 7
Weißenfels 32 36 56 59 49 78 4,5 24 4
Wettin 30 32 50 52 43 71 2,5 6 1
Wiehe 30 32 50 52 43 71 2,5 6 1
Wittenberg 31 35 56 59 49 77 4,5 22 4
Wörmlitz-Böllberg 30 32 51 53 44 71 2,5 6 1
Wolfen 31 33 53 55 44 73 3,5 8 6
Zahna 30 32 51 53 44 71 2,5 6 1
Zeitz 31 35 56 59 49 77 4 21 4
Zörbig 30 32 51 53 44 71 2,5 6 7
Zscherndorf 30 32 50 52 43 71 2,5 6 7
Zschornewitz 30 32 50 52 43 71 2,5 6 1
RegBez Erfurt
Bad Tennstedt 30 32 50 52 43 71 2,5 6 7
Benneckenstein (Harz) 30 32 50 52 43 71 2,5 6 7
Bleicherode 31 33 51 53 44 72 2,5 6 7
Dingelstädt (Eichsfeld) 30 32 51 53 44 71 2,5 6 1
Gebesee 30 32 50 52 43 71 2,5 6 7
Gefell 30 32 50 52 43 71 2,5 5 7
Ellrich 30 32 51 53 44 71 2,5 6 7
Erfurt 32 38 58 64 58 86 5,5 90 1
Goldlauter 30 32 50 52 43 71 2,5 6 7
Heiligenstadt 31 33 53 55 44 74 3,5 9 6
Kindelbrück 30 32 50 52 43 71 2,5 5 1
Langensalza 30 34 53 56 46 75 3,5 11 5
Mühlhausen in Thüringen 32 36 56 59 49 78 4,5 24 4
Niedersachswerfen 30 32 50 52 43 71 2,5 6 1
Nordhausen 32 36 56 59 49 78 4,5 24 4
Ranis 30 32 50 52 43 71 2,5 6 7
Salza 30 32 51 53 44 71 2,5 6 1
Schleusingen 30 32 51 53 44 71 2,5 6 7
Schmiedefeld am Rennsteig 30 32 50 52 43 71 2,5 6 7
Sömmerda 31 33 53 55 44 74 3,5 9 6
Suhl 31 35 55 58 48 77 4 19 4
Treffurt 30 32 50 52 43 71 2,5 6 1
Weißensee 30 32 51 53 44 71 2,5 6 7
Worbis 30 32 50 52 43 71 2,5 6 7
Ziegenrück 30 32 50 52 43 71 2,5 5 7
Nr. 15 - Tag der Ausgabe: Bonn, den 23. März 1967 333
Altbauten Neubauten
1
Flächenwert für 1 qm Gesamtgeschoßfläche Boden-Flächenwert
Miet-
wohngrundstüdce Einfamilien- Mietwohn-
Gemeinde und gemischtgenutzte häuser grundstücke Ein- Leitwert Grenzwert Gebäude-
Grundstüdce und gemischt- familien- Wert-
genutzte häuser klasse
ohne mit ohne mit Grundstücke
1 1
Abgeltungsbetrag Abgeltungsbetrag
RM RM RM RM RM RM RM RM
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10
1 1
Land Thüringen
Allstedt 30 32 50 52 43 71 2,5 6 7
Altenburg 31 36 54 59 50 79 4,5 26 4
Apolda 30 34 55 58 48 77 4 17 4
Arnstadt 29 34 53 58 48 77 4 16 4
Auma 30 32 50 52 43 71 2,5 6 7
Bad Berka 31 33 53 55 45 73 3 8 6
Bad Blankenburg 30 34 53 56 48 76 3,5 10 6
Bad Colberg 22 24 49 51 37 70 1,5 3 8
Bad Frankenhausen 31 33 54 56 46 75 3,5 10 6
Bad Kloster Lausitz 30 32 50 52 43 71 2,5 6 7
Bad Köstritz 30 34 52 55 47 75 3,5 9 6
Bad Liebenstein 30 34 52 55 47 75 3,5 9 6
Bad Salzungen 30 34 54 57 47 76 3,5 11 6
Bad Sulza 29 32 50 53 44 71 2,5 6 7
Bad Thal-Heiligenstein 30 32 50 52 43 71 2,5 6 7
Berga (Elster) 30 32 50 52 43 71 2,5 6 7
Berka (Werra) 30 32 50 52 43 71 2,5 6 7
Blankenhain 30 32 50 52 43 71 2,5 6 7
Breitungen (Werra) 30 32 50 52 44 71 2,5 6 7
Bürgel 30 32 50 52 43 71 2,5 6 7
Buttelstedt 25 27 49 51 40 70 2 4 7
Buttstädt 30 32 50 52 44 71 2,5 6 7
Camburg 30 32 50 52 43 71 2,5 6 7
Clingen 30 32 50 52 43 71 2,5 5 7
Creuzburg 30 32 50 52 43 71 2,5 6 7
Dornburg 25 27 49 51 40 70 2 4 7
Ebeleben 30 32 50 52 43 71 2,5 5 7
Eisenach 31 36 55 60 51 80 4,5 28 3
Eisenberg 29 33 52 55 44 75 3,5 9 6
Eisfeld 31 33 51 53 44 72 2,5 6 7
Fraureuth 30 32 50 52 44 71 2,5 6 7
Friedrichroda 29 33 51 54 44 72 2,5 7 6
Gehren 30 32 50 52 43 71 2,5 6 7
Geisa 30 32 50 52 43 71 2,5 5 7
Gera 31 37 58 63 52 85 5 43 2
Geraberg 30 32 50 52 43 71 2,5 6 7
Gößnitz 31 33 52 54 44 72 2,5 7 6
Gotha 31 36 55 60 51 81 4,5 29 3
Gräfenroda 30 32 50 52 44 71 2,5 6 7
Gräfenthal 30 32 50 52 43 71 2,5 6 7
Greiz 30 35 54 59 49 77 4,5 22 4
Greußen 30 32 50 52 43 71 2,5 6 1
Großbreitenbach 30 32 51 53 44 71 2,5 6 7
334 Bundesgesetzblatt, Jahrgang 1967, Teil I
Altbauten Neubauten
1
Flächenwert für 1 qm Gesamtgeschoßfläche
Boden-Flächenwert
Miet-
wohnqnmclstücke Einfamilien-
und qemisch tqcnutzte Mietwohn-
Gemeinde häuser
Grundstücke grundsliücke Ein- Leitwert Grenzwert Gebäude-
und gemischt- familien- Wert-
genutzte häuser klasse
ohne mit ohne mit Grundstücke
1 1
Ahqcltungsbctrag Abgeltungsbetrag
RM RM RM RM RM RM RM RM
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10
1 1
Großen Ehrich 25 27 49 51 40 70 2 4 7
Heldburg 30 32 50 52 43 71 2,5 5 7
Hermsdorf 30 32 51 53 44 71 2,5 6 7
Hildburghausen 29 33 52 55 44 73 3 8 6
Hirschberg 30 32 50 52 43 71 2,5 6 7
Hohen Leuben 30 32 50 52 43 71 2,5 6 7
Ichtershausen 30 32 50 52 43 71 2,5 6 7
Ilmenau 30 34 54 57 47 75 4 12 5
Jena 31 37 57 62 52 84 5 39 2
Kalten Nordheim 30 32 50 52 43 71 2,5 5 7
Kahla 29 33 52 55 44 73 3,5 8 6
Köppelsdorf 30 32 50 52 40 71 2,5 6 7
Königsee 30 32 50 52 43 71 2,5 6 7
Kranichfeld 30 32 50 52 43 71 2,5 6 7
Langenberg 29 32 50 53 44 71 2,5 6 7
Langewiesen 30 32 51 53 44 71 2,5 6 7
Lauschau 31 33 52 54 44 72 2,5 7 6
Lehesten (Thür. Wald) 30 32 50 52 43 71 2,5 5 7
Leutenberg 30 32 50 52 43 71 2,5 5 7
Lobeda 30 32 50 52 43 71 2,5 5 7
Lobenstein 30 32 50 52 44 71 2,5 6 1
Lucka 30 32 50 52 43 71 2,5 6 7
Lucka Forst 14 15 48 50 30 70 1 1,5 8
Magdala 25 27 49 51 40 70 2 4 7
Meiningen 30 34 55 58 48 77 4 16 4
Mengersgereuth-Hämmern 30 32 51 53 44 71 2,5 6 7
Meuselwitz 29 33 53 56 45 75 3,5 10 5
Münchenbernsdorf 30 32 50 52 43 71 2,5 6 7
Neuhaus (Rennweg} 31 33 51 53 44 72 2,5 6 7
Neumark 21 23 48 50 37 70 1,5 3 8
Neustadt (Orla) 31 33 53 55 44 73 3,5 8 6
Nohra 30 32 50 52 43 71 2,5 6 7
Oberlind ,_
30 32 51 53 44 71 2,5 6 7
Oberweißbach (Thür. Wald) 30 32 50 52 43 71 2,5 6 7
Ohrdruf 29 33 52 55 44 74 3,5 g 6
Orlamünde 30 32 50 52 43 71 2,5 5 7
Ostheim (Rhön) 30 32 50 52 43 71 2,5 6 7
Plaue 30 32 50 52 43 71 2,5 5 7
Pößneck 30 34 54 57 47 75 4 12 5
Rastenberg 30 32 50 52 43 71 2,5 6 7
Römhild 30 32 50 52 43 71 2,5 6 7
Rositz 30 32 51 53 44 71 2,5 6 7
Ronneburg 31 33 53 55 44 73 3,5 8 6
Rudolstadt 30 34 54 51 48 76 4 14 4
Nr. 15 - Tag der Ausgabe: Bonn, den 23. März 1967 335
Altbauten Neub•uten
1
Flächenwert für 1 qm Gesamtgeschoßfläche
Boden-Flächenwert
Miet-
wolmqrundstüdce Einfamilien- Mietwohn-
Gemeinde und qcmischtgenutzte häuser grundstüdce
Grundstücke Ein- Leitwert Grenzwert Gebäude-
und gemischt- familien- Wert-
genutzte häuser klasse
ohne mit ohne mit Grundstücke
1 1
Abgeltungsbetrag Abgeltungsbetrag
~
RM RM RM RM RM RM RM
1 2 3 10
1
' 6 7 8 9
Ruhla 29 33 52 55 44 74 3,5 9 6
Saalburg 25 27 49 51 40 70 2 4 7
Saalfeld 30 34 54 57 48 76 4 15 4
Schalkau 30 32 50 52 43 71 2,5 6 7
Schleiz 31 33 52 54 44 73 3 7 6
Schlotheim 30 32 51 53 44 71 2,5 6 7
Schmölln 29 33 53 56 46 75 3,5 10 5
Schwarza 30 32 50 52 43 71 2,5 6 7
Schwarzburg 25 27 49 51 40 70 2 4 7
Schweina 30 32 51 53 44 71 2,5 6 7
Sitzendorf 30 32 50 52 43 71 2,5 5 1
Sondershausen 28 33 51 56 45 75 3,5 10 5
Sonneberg 29 34 52 57 47 76 4 14 4
Stadtilm 30 32 51 53 44 72 2,5 6 7
Stadtlengsfeld 30 32 50 52 43 71 2,5 5 7
Stadtroda 31 33 51 53 44 72 2,5 6 7
Steinach 29 33 52 55 44 73 3,5 8 6
Tambach-Dietharz 31 33 51 53 44 72 2,5 6 7
Tannroda 30 32 50 52 43 71 2,5 5 7
Tanna 30 32 50 52 43 71 2,5 6 7
Teichel 21 23 48 50 37 70 1,5 3 8
Themar 30 32 51 53 44 72 2,5 6 7
Tiefenort 30 32 50 52 44 71 2,5 6 7
Triebes 29 33 51 54 44 72 2,5 7 6
Triptis 30 32 50 52 44 71 2,5 6 7
Ummerstadt 23 25 49 51 39 70 2 4 7
Vacha 30 32 50 52 44 71 2,5 6 7
Waltershausen 29 33 52 55 44 74 3,5 9 6
Wasungen 30 32 50 52 44 71 2,5 6 7
Weida 29 33 53 56 45 75 3,5 10 5
Weimar 31 36 56 61 52 84 5 35 3
Wintersdorf 30 32 50 52 44 71 2,5 6 7
Wurzbach 30 32 50 52 43 71 2,5 6 7
Zella-Mehlis 30 34 54 57 48 76 4 14 4
Zeulenroda 29 33 53 56 45 75 3,5 10 5
Nach der Einwohnerzahl
einzureihende Gemeinden
In der vorstehenden Uber-
sieht nicht einzeln aufgeführte
Gemeinden sind einzureihen
nach den folgenden Gemein-
degrößengruppen
(Einwohnerw hl)
1 001 bis 3 000 29 31 49 51 43 70 2 4 7
501 bis 1 000 25 27 49 51 40 70 1,5 3 8
201 bi.s 500 20 22 48 50 36 70 1,3 2,5 8
bis 200 14 15 48 50 30 70 1,5 8
336 Bundesgesetzblatt, Jahrgang 1967, Teil I
EINBANDDECKEN für den Jahrgang 1966
Teil I: 3,-DM (1 Einbanddecke) einschließlich Porto und Verpackung
Teil II: 6,- DM (2 Einbanddecken) einschließlich Porto und Verpackung
Das Titelblatt, die zeitliche Ubersicht und das SiJ.chverzeichnis für Teil I, lagen der
Nr. 7/67, die Titelblätter und die zeitliche Ubersicbt für Teil II der Nr. 6/67 bei.
Ausführung : Halbleinen, Rücken mit Goldschrift, wie in den vergangenen Jahren.
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„BUNDESGESETZBLATT" BONN· POSTFACH
Herausgeber: Der Bundesminister der Justiz. - Ver I a g: Bundesanzeiger Verlagsges. m.b.H., Bonn/Köln. - Druck: Bundesdruckerei.
Das Bundesgesetzblatt erscheint in drei Teilen. In Teil I und II werden die Gesetze und Verordnungen in zeitlicher Reihenfolge nach ihrer
Ausfertigung verkündet. In Teil III wird das als fortgeltend festgestellte Bundesrecht auf Grund des Gesetzes über die Sammlung des Bundes-
redits vom 10. Juli 1958 (Bundesgesetzbl. I S. 437) nach Sachgebieten geordnet veröffentlicht. Bezugsbedingungen für Teil III durch den Verlag.
Bezugsbedingungen für Teil I und II: Laufend er Bezug nur durch die Post. Bez u•g s preis vierteljährlich für Teil I und Teil II je DM 8,50.
EI n z e Ist ü c k e je angefangene 16 Seilen DM 0,40 gegen Voreinsendung des erforderlichen Betrages auf Postscheckkonto .Bundesgesetzblatt"
Köln 3 99 oder nach Bezahlung auf Grund einer Vorausrechnung. Preis dieser Ausgabe DM 1.60 zuzüglich Versandgebühr DM 0,35.