141
Bundesgesetzblatt
Teil I
1963 Ausgegeben zu Bonn am 5. März 1963 Nr.13
Tag Inhalt Seite
26.2.63 Verordnung über Basissaatgut von Futterpflanzen 141
In Teil II Nr. 6, ausgegeben am 28. Februar 1963, sind veröffentlicht: Gesetz zu dem Vertrag vom 4. November 1961
zwischen der Bundesrepublik Deutschland und dem Königreich Griechenland über die gegenseitige Anerkennung
und Vollstreckung von gerichtlichen Entscheidungen, Vergleichen und öffentlichen Urkunden in Zivi.1- und Handels-
sachen. - Vierte Verordnung zur Änderung des Abschöpfungstarifs (Geschlachtete Hühner, zubereitetes Futter). -
Zweiundvierzigste Verordnung zur Änderung des Deutschen Zolltarifs 1962 (Getrocknete \Neintrauben). - Vierund-
vierzigste Verordnung zur Änderung des Deutschen Zolltarifs 1962 (Zollaussetzung - Divinylbenzol). - Siebenund-
vierzigste Verordnung zur Anderung des Deutschen Zolltarifs 1962 (Hydriertes Kolophonium usw.). - Achtundvier-
zigste Verordnung zur Anderung des Deutschen Zolltarifs 1962 (Bananen usw.). - Neunundvierzigste Verordnung
zur Änderung des Deutschen Zolltarifs 1962 (Rest-GATT-Zugeständnisse). - Fünfzigste Verordnung zur Änderung
des Deutschen ZolHarifs 1962 (Zollaussetzungen 1963 - I. Teil und Aluminiumoxyd). - Zweiundfünfzigste Verord-
nung zur Änderung des Deutschen Zolltarifs 1962 (Angleichungszölle für Hartkaramellen, Wei.chkaramellen, Dragees
und Brot Neufestsetzung). -- Bekanntmachung über den Geltungsbereich der Vereinbarung über Flüchtlingssee-
leute (Inkrafttreten für die Schweiz).
Verordnung über Basissaatgut von Futterpflanzen
Vom 26. Februar 1963
Auf Grund des § 62 des Saatgutgesetzes vom 6. Erntejahr,
27. Juni 1953 (Bundesgesetzbl. I S. 450), geändert 7. Betrieb und Ort der Lagerung des Saatguts.
durch das Gesetz zur Änderung und Ergänzung
kostenrechtlicher Vorschriften vom 26. Juli 1957 (2) Der Antrag kann jeweils nur für eine Sorte
(Bundesgesetzbl. I S. 861), wird mit Zustimmung des und nur für die Höchstmenge der Anlage 2 gestellt
Bundesrates verordnet: werden.
§ 1 § 4
Elitesaatgut der in Anlage 1 aufgeführten Arten (1) Die Probe, an der die Beschaffenheit des Saat-
von Futterpflanzen, das außerhalb des Geltungs- guts geprüft und mit der ein Feldkontrollanbau
bereichs des Saatgutgesetzes vermehrt werden soll, durchgeführt wird, ist durch einen amtlichen Probe-
darf unter der Bezeichnung Basissaatgut ausgeführt nehmer zu ziehen.
werden, wenn es nach den Vorschriften dieser Ver- (2) Die Höchstmenge des Saatguts, aus der die
ordnung mit Erfolg geprüft, gekennzeichnet und Probe zu ziehen ist, und die Probemenge ergeben
plombiert ist. sich aus Anlage 2.
§ 2 (3) An und in der Probe sind anzugeben
Für die Prüfung gelten die Vorschriften der An- 1. die Bezeichnung „Basissaatgutprobe",
erkennungsverordnung entsprechend, soweit diese 2. die Angaben nach § 3 Abs. 1 Nr. 1 bis 4,
Verordnung nichts anderes bestimmt. 3. die Bezugsnummer (§ 5 Abs. 4),
4. Ort und Datum der Probenahme,
§ 3 5. Name und Anschrift des Probenehmers.
(1) Der Antrag auf Prüfung muß folgende Anga- Die Angaben müssen vom Probenehmer unterzeich-
ben enthalten: net sein.
1. Name und Anschrift des Antragstellers,
(4) Der Probenehmer hat die Probe unverzüglich
2. Art des Saatguts in lateinischer und deut- zu plombieren oder zu versiegeln und der Anerken-
scher Bezeichnung, nungsstelle oder der von ihr bestimmten Stelle ein-
3. Sorte des Saatguts, zusenden.
4. Name und Anschrift des inländischen Ver-
mehrers sowie Ort, Lage und Größe der § 5
Erntefläche, (1) Der Probenehmer hat jede Packung des Saat-
5. Gewicht des Saatguts und voraussichtliche guts unmittelbar nach der Probenahme mit Einleger
Zahl der Packungen, und Etikett als Basissaatgut zu kennzeichnen sowie
Z 1997 A
142 Bundesgesetzblatt, Jahrgang 1963, Teil I
zu plombieren. Die Plombe ist so anzubringen, daß § 7
sie beim Entfernen des Etiketts oder beim Offnen
der Packung zerstört wird. (1) Ist ein Zertifikat erteilt worden, so wird mit
einem Teil der Probe ein amtlicher Feldkontrollan-
(2) Etikett, Einleger und Plombe müssen der An- bau durchgeführt.
lage 3 entsprechen.
(2) Ergibt der amtliche Feldkontrollanbau, daß die
(3) Etiketten und Einleger werden von der Aner- Sortenechtheit oder eine ausreichende Sortenrein-
kennungsstelle mit Name und Anschrift der Aner- heit nicht gegeben ist, so hat die Anerkennungsstelle
kennungsstelle, Bezugsnummer sowie Angabe von das Zertifikat für ungültig zu erklären.
Art, Sorte und Aufwuchsgebiet versehen und zusam-
(3) Der Antragsteller hat das für ungültig erklärte
men mit den Plomben entsprechend der im Antrag
Zertifikat der Anerkennungsstelle zurückzugeben.
angegebenen Zahl von Packungen dem Probeneh-
mer zugeleitet. Ist das Saatgut bereits ausgeführt worden, so hat
er der Anerkennungsstelle unverzüglich Name und
(4) Das Saatgut, auf das sich der Antrag bezieht, Anschrift des ausländischen Vermehrers und der
erhält eine Bezugsnummer. Sie setzt sich zusammen zuständigen ausländischen Zertifizierungsstelle an-
aus dem Buchstaben „D" und einem Punkt, dem zugeben. Die Anerkennungsstelle hat diese Zertifi-
Kennzeichen der Anerkennungsstelle, den beiden zierungsstelle unter Angabe von Art, Sorte und Be-
letzten Ziffern des Erntejahres und einem Binde- zugsnummer des Saatguts unverzüglich davon zu
strich sowie der Partienummer (z.B. D. BF 62-14). unterrichten, daß das Zertifikat für ungültig erklärt
Die Kennzeichen der Anerkennungsstellen ergeben worden ist.
sich aus der Anlage 4.
§ 8
§ 6
Diese Verordnung gilt nach § 14 des Dritten Uber-
(1) Für das Saatgut, das mit Erfolg geprüft wor- leitungsgesetzes vom 4. Januar 1952 (Bundesgesetz-
den ist, erteilt die Anerkennungsstelle ein Zertifikat blatt I S. 1) in Verbindung mit § 71 des Saatgut-
nach dem Muster der Anlage 5. gesetzes auch im Land Berlin.
(2) Ist das Saatgut nicht mit Erfolg geprüft wor-
den, so hat der Antragsteller die Etiketten, Einleger
und Plomben, mit denen die Packungen versehen § 9
worden sind, der Anerkennungsstelle unverzüglich Diese Verordnung tritt am Tage nach ihrer Ver-
zurückzugeben. kündung in Kraft.
Bonn, den 26. Februar 1963
Der Bundesminister für Ernährung,
Landwirtschaft und Forsten
Schwarz
Nr. 13 - Tag der Ausgabe: Bonn, den 5. März 1963 143
Anlage 1
(zu § 1)
Agrostis giganlca Roth Weißes Straußgras
Alopecurus pralensis L. Wiesenfuchssch wanz
Arrhenatherum elatius (L.) J. et C. Presl Glatthafer
Bromus inerrnis Leyss. Wehrlose Trespe
Dactylis glomerata L. Knaulgras
Festuca pralensis Huds. Wiesensch wingel
Festuca rubra L. Rotschwingel
Lathyrus cicera L. Platterbse, rotblühende
Lathyrus salivus L. Platterbse, gewöhnliche
Lathyrus Lingitanus L. Platterbse, purpurblühenda
Lolium mulliflorum Larn. ssp. italicum (A. Br.) Schinz Welsches Weidelgras
et Kell.
Lolium multillorum Lam. ssp. gaudini (Par!.) Schinz Einjähriges Weidelgras
et Kell. (vur. westerwoldicum [Mansh.] Wittm.)
Lolium multiflorum Lam. x perenne L. Bastard-W eidelgras
Lolium perennc L. Deutsches Weidelgras
Lotus corniculatus L. Hornscho tenklee
Lotus uliginosus Schkuhr Sumpfschotenklee
Lupinus albus L. Weißlupine
Lupinus angustifolius L. Blaue Lupine
Lupinus luteus L. Gelbe Lupine
Medicago lupulina L. Gelbklee
Medicago sativa L. Blaue Luzerne
Medicago varia Martyn Bastard-Luzerne
:)nobrychis viciaefolia Scop. ssp. sativa (Lam.) Esparsette
Thell.
Ornithopus sativus Brotero Serradella
Phalaris arundinacea L. .Rohrglanzgras
Phleum pratense L. Wiesenlieschgras
Pisum arvense L. Futtererbse
Poa palustris L. Sumpfrispe
Poa pratensis L. Wiesenrispe
Trifolium hybridum L. Schwedenklee
1
Trifolium incarnatum L. Inkarnatklee
Trifolium pratense L. Rotklee
Trifolium repens L. Weißklee
Trisetum flavescens (L.) Pal. Beauv. Goldhafer
Vicia pannonica Cr. Pannonische Wicke
Vicia sativa L. Saatwicke
Vicia villosa Roth Zottelwicke
Anlage 2
(zu § 3 Abs. 2 und § 4 Abs. 2)
Höchstmengen und Probemengen
Lfd. Höchstmenge Probemenge
Nr. Art (§ 3 Abs. 2) (§ 4 Abs. 2)
dz g
------- ------
1 2 3 4
1 fiülsenfrüchte ohne bitterstoffarme Lupinen 150 1 000
2 bittersloffarrne Lupinen 50 1 000
3 Gräser 50 300
4 Luzerne und grobkörnige Kleearten 25 600
5 kleinkörnige Kleearten 25 300
144 Bundesgesetzblatt, Jahrgang 1963, Teil I
Anlage 3
(zu § 5 Abs. 2)
1. Etikett und Einleger
Vorderseite
Ref erence number
Numero de reference
L.U
::E Species
L.U Espece
::c
u
V'\ Variety
•
C C Variete
u UJ
L.U
u..i V')
Category Basic·seed
0 L.U Categorie Semence de base
(.!)
<(
CCi
Region of production
c:ii::::
UJ Region de production
::c
Rückseite
V'\ Name and address of certifying authority
L.U Nom et adresse de l'organisation de certification
c:ii::::
•L.U
(.!)
u..i <(
C CII::!
c:ii::::
u ::::,
ci 0
•
...J u..
L.U V'\ Important
C L.U
On complying with any prescribed conditions, which may include payment of a
u., '-' stated fee, the owner of the seed in the bag to which this label is attached is
:z: entitled to receive from the certifying authority a statement of the results of any
::E L.U tests for trueness to type and varietal purity. ENQUIRIES should be sent to the
•L.U ABOVE ADDRESS. KEEP this LABEL, it may be needed as proof of ownership.
t- ::E
V'\ u., En se conformant ä toutes prescriptions edictees, qui peuvent comprendre le
>- V'\ paiement d'un droit fixe, le possesseur de semences contenues dans le sac muni
de cette etiquette est en droit d'obtenir des autorites de certification, une copie
V'\..
~ "' des resultats de tout essai d'identite et de purete varietale. Les DEMANDES DE
RENSEIGNEMENTS doivent etre envoyees a !'ADRESSE CI-DESSUS. Cette ETI-
a... QUETTE doit etre CONSERVf:E; eile peut etre exigee comme titre de propriete
:::, des semences.
·O
'Q..
2. Plombe
Die Plombe besteht aus Weißblech, hat die Form eines Kreises von 20 mm Durchmesser
und ist gelb. Sie trägt auf der einen Seite die Aufschrift „Anerkennungsstelle" und auf der
anderen Seite das Kennzeichen der Anerkennungsstelle.
Nr. 13 - Tag der Ausgabe: Bonn, den 5. März 1963 145
Anlage 4
(zu § 5 Abs. 4)
Kennzeichen der Anerkennungsstellen
Ba Regierungspräsidium Nordbaden, Karlsruhe
BF Regierungspräsidium Südbaden, Freiburg
Bin Senator für Wirtschaft und Kredit,
Geschäftsbereich Ernährung in Berlin
BY Amtliche Saatenanerkennung in Bayern, München
H Landwirtschaftskammer Hannover, Hannover
HB Landwirtschaftskammer Bremen, Bremen
HE-HN Land- und Forstwirtschaftskammer Hessen-Nassau,
Frankfurt (Main)
HE-KH Landwirtschaftskammer Kurhessen, Kassel
HH Behörde für Ernährung und Landwirtschaft, Hamburg
R Landwirtschaftskammer Rheinland, Bonn
RP-PF Landwirtschaftskammer Pfalz, Kaiserslautern
RP-RHH Landwirtschaftskammer Rheinhessen, Alzey
RP-RN Landwirtschaftskammer Rheinland-Nassau, Koblenz
SH Landwirtschaftskammer Schleswig-Holstein, Kiel
Sl Landwirtschaftskammer für das Saarland, Saarbrücken
w Landwirtschaftskammer Westfalen-Lippe, Münster
WE Landwirtschaftskammer Weser-Ems, Oldenburg
Wg Regierungspräsidium Südwürttemberg-Hohenzollern,
Tübingen und
Regierungspräsidium Nordwürttemberg, Stuttgart
146 Bundesgesetzblatt, Jahrgang 1963, Teil I
Anlage 5
(zu § 6)
Name und Anschrift der Anerkennungsstelle
Name a_nd a_ddrcss of the Cerlifying Agency
Ifom et aclressc clu Service de Certification
Zertifikat
ausgestellt auf Grund des OECD-Systems für die sortenmäßige Zertifizierung von Futterpflanzensaatgut
Certificate
issued under thc OECD-Scheme for the Varietal Certification of Herbage Seed
Certificat
delivre conlonn{!ment aux regles de l'OCDE de certification varietale de semences fourrageres
Bezugsnummer
Reference number
Numero de ref erence
Datum der Plombierung
Date of sealing ....... :
Date du plombage
Gewicht der Probe
Weight of sample ...... :
Poids de l'echantillon
Art (lateinisch)
Species (latin)
Espece (latin)
Sorte
Variety
Variete
Gewicht der Partie
Weight of lot .......... .
Poids du lot
Das Saatgut, das diese Bezugsnummer trägt, ist erzeugt gemäß den Bestimmungen und Anweisungen
der OECD für die sortenmäßige Zertifizierung von Futterpflanzensaatgut. Es ist nach den Vorschriften der
deutschen Verordnung über Basissaatgut von Futterpflanzen mit Erfolg geprüft sowie amtlich plombiert
und gekennzeichnet als
Basissaatgut (weißes Etikett).
The seed lot bearing this reference number has been produced in accordance with the OECD Rules
and Dircctions for the Varietal Certification of Herbage Seed. Under the Provisions of the German
Otdinance relüling to basic herbage seed it has been successfully tested, officially sealed and labelled as
Basic Seed (white label).
Le Jot de sernencc~, portant ce numero de reference a ete produit conformement aux regles de l'OCDE
de certificalion varielale des semences fourrageres. On a reussi a les examiner, a les plomber officielle-
ment et a les nrnnir d'une !'!tiquette comme
semences de base (etiquette blanche)
conform6ment aux: stipulalions du Reglement allemand relatif aux semences de base des plantes four-
rageres.
Nr. 13 - Tag der Ausgabe: Bonn, den 5. März 1963 147
Ergebnisse der Untersuchung / Analysis Results / Resultats d'Analyse
Reinheit
Pure seed ........................ 0/o
Purete
Unschädlicbe Verunreinigungen
Inert matter ....................... 0/o
Matieres inertes
Fremde Kulturarlen
Other crop seeds .................................................................. : ........................ 0/o
Semences d'autres plantes cultivees
Arten (lateinisch)
Species (Iatin):
Especes (latin)
Unkrautsamen
W eed seeds ....................................................................... : ........................ 0/o
Graines de plantes adventices
Arten (lateinisch)
Species (latin):
Especes (latin)
100 0/o
Gesamtzahl der Unkrautsamen pro kg
Total number of weed seeds per kg. . . . . . . . . . ......................... .
Nombre total de graines de plantes adventices par kg
Seidekörner pro kg
Dodder seeds per kg ............................................... ·.. :
. Graines de cuscute par kg
Keim fähig k e i t (normale Keimlinge) nach ............... Tagen
Germination (normal sprouts) in days ........................ 0/o
Germination (germes normaux) en ................ jours
Hartschalige Körner
I-Iard seeds ........................................ ,. ............................... : ........................ 0/o
Graines dures
Frische, nicht gekeimte Samen
Fresh ungerminated seeds .......................................................... : ........................ 0/o
Graines d' apparence normale non germees
WertJoser Rest (einschl. ......... 0/o anormaler Keimlinge)
W orthless remainder (incl. ........ 0/o abnormal sprouts) ....................... : ........................ O/o
Graines defectm:uses (y compris ............... 0/o de germes anormaux)
100 0/o
Feuchtigkeitsgehalt
I'v1oisture content .................................................. : ························O/o
Teneur en eau
(FalJs keine Zahlen vorhanden, sind die Worte „Nicht untersucht" in den vorgesehenen
Raum einzusetzen.)
(Where no figures are available, insert the words "Not Tested" in the space provided.)
(Lorqu'aucun chiffre ne peut etre indique inscrire les mots « Non Determine » a
l'emplacement prevu.)
Bemerkungen
Observations
Observations
Unterschrift
Dienstsiegel Signature
Signature
Official seal
Ort und Datum
Cachet officiel Place and date:
Lieu et date
148 Bundesgesetzblatt, Jahrgang 1963, Teil I
Einbonddedten fü, den Jahrgang 1962
Teil I: 2,-- DM (1 Einbanddecke) zuzüglich 0,90 DM Porto und Verpackung
Teil II: 4,- DM (2 Einbanddecken) zuzüglich 1,- DM Porto und Verpackung
Das Tilelblatt für Teil I, die zeitliche Ubersicht und das Sachverzeichnis für Te1il I und II
la,gen der Nr. 7 deis Teil,s I vom 12. Februar 1963, die Titelblätter und die zeitliche Ubersicht
für Teil II laigein der Nr. 5 des TeiiLs II vom 23. Februar 1963 bei.
Ausführung: Halbleinen, Rücken mit Goldschrift wie in den vergangenen Jahren
Lieferung erfolgt gegen Voreinsendung des erforderlichen Betrages auf Postscheckkonto
„Bundesgesetzblatt" Köln 3 99 oder nach Bezahlung auf Grund einer Vorausrechnung
VERLAG"BUNDESGESETZBLATT"BONN·POSTFACH
Herausgebe 1 : Der Bundesminister de, Justiz. - Ver I a g : Bundesanzeiger Verlagsges. m.b.H .. Bonn/Köln. - Druck : Bundesdruckerei.
Das Bundesgesetzblatt erscheint in drei Teilen. In Teil I und II werden die Gesetze und Verordnungen in zeitliche1 Reihenfolge nach ihrer
Ausfertigung verkündet. In Teil III wird das als fortgeltend festgestellte Bundesrecht auf Grund des Gesetzes über die Sammlung des Bundes·
rechts vom 10. Juli 1958 (Bundesgesetzbl. I S. 437) nach Sachgebieten geordnet veröffentlicht. Bezugsbedmgungen für Teil III durch den Verlag.
Bczuq.slwdi nqunq<'r, tü r Teil I und II: La u f e n rl er Bez. u g nur durch die F'ost. Bezugspreis viertel_iähr lieb für Teil I und Teil II je DM 5,-
zuzüglich Zustellqebüh1. Ein z e Ist ü c k e je angefangene 24 Seilern DM 0,40 gegen Voreinsendung des erforderlichen Betrages auf Postscheckkonto
.Bundesgesetzblatt" Köln 3 99 oder nach Bezahlung auf Grund einer Vorausrechnung. Preis dieser Ausgabe DM0,40 zuzüglich Versandgebühr DM 0,15.